Den Weg in die erste Etage der Galerie von Kuratorin Adrienne Desbiolles-Syz am Zürcher Münsterplatz weisen bunte, an der Wand befestigte Krokodile, rote, weisse, ein gelbes, ein blaues und eines, das zugepflastert ist mit bunten Pop-Art-Motiven – «Grrr!». Oben gibt es weitere wilde Kreaturen aus Kunstharz, Stahl, Marmor oder Bronze: Gorillas, Bären, Panther, Tyrannosauri reges, manche nicht grösser als Actionfiguren, manche in Überlebensgrösse.
«Denken wir an ein Krokodil», sagt Richard Orlinski, «stellen wir uns ein Tier mit grosser Schnauze vor. Dabei ist dieses eher klein und der Körper riesig.» Der Schöpfer der Werke, die hier noch bis zum 18. November im Rah ...
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