Die Basler waren hierzulande die Schnellsten. Von der streikenden Klimajugend unter Druck gesetzt, rief der Grosse Rat im Februar den «Klimanotstand» aus. Im Eiltempo zogen Liestal, Olten und weitere Städte nach, und jüngst hielt auch der seit den Wahlen grüner gewordene Zürcher Kantonsrat fest, dass sich Zürich im «Klimanotstand» befinde. Das freute nicht nur die als Eisbären verkleideten Klimaschüler auf der Besuchertribüne, der Entscheid blieb auch international nicht unbemerkt: Die Zürcher durften dafür Lob von der höchsten Stelle, nämlich vom sechzehnjährigen schwedischen Klimaoberhaupt Greta Thunbe ...
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