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Eine Art Jekami: Franziska Ryser (Grüne).
Bild: MICHEL CANONICA / tagblatt.ch

Bern Bundeshaus

Ritters spektakuläres Damenblatt

Für die Nachfolge von Alain Berset drängen immer mehr Sozialdemokraten auf die Bühne. Nun reitet ihnen Bauernpräsident Markus Ritter mit einem frechen Vorschlag in die Parade.

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18.10.2023
Eben noch hatte man sich in Bundesbern damit arrangiert, dass ein Grüner als Bundesrat ein unerfüllter Wunsch dieser Partei bleiben würde. Kommt es nämlich bei den Wahlen am Sonntag so heraus, wie es die Wahlprognosen seit Monaten vermuten ...
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22 Kommentare zu “Ritters spektakuläres Damenblatt”

  • Horribel sagt:

    Die Wahl von Mme Booom Schneeeder war ja nun wirklich ein Geniestreich erster Güte! Danke, Herr Ritter, falls ihre Bauernsame die Pfoten im Spiel hatte. Und, liebe WW-Redaktion, ich glaubte aus der bisherigen Kommentierung eigentlich eine andere Position zu entnehmen. Oder geht's nach Prinzip anything goes?

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  • freelancer sagt:

    Erst mimd. 10 Jahre Wertschöpfung muss jetzt die Devise für eine Vakanz unter der Bundeskuppel heissen, egal ob in den Kammern oder im BR. Genug der Campus-Technokraten und ideologischen Bewirtschaftern, welche ohne praktischen Leistungsausweis und Lebenserfahrung vom indoktrinierten "Hörsaal direkt in den Plenarsaal" rutschen.

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  • burko sagt:

    Wir brauchen weder Ritter, noch Ryser im Nationalrat und noch weniger braucht's einer von dieser linken Bande im Bundesrat. Go home Ritter. Mit deinem Rücktritt würdest du der Schweiz einen riesen Gefallen tun.

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  • guidok sagt:

    Egal wie gewählt wird, das Hauptproblem der Schweiz ist und bleibt die komplett inkompentente grosse Mehreit der Vereinigten Bundesversammlung und der Parteikader. Wann hat es für berufstätige Leute aufgehört interessant zu sein, NR oder SR zu werden und warum? Und nein, NR / SR sind keine Berufe sondern nebenamtliche Tätigkeiten.

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  • guidok sagt:

    Was ist die Mitte? Wer Mitte wählt, wählt dann in der Konsequenz Grün. Ich verstehe nicht, wieso eine "Mitte" Partei überhaupt besteht und was soll der Sinn darin sein?

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  • marlisa.s sagt:

    Ritter ist offenbar nicht bewusst, dass eine Handvoll Grüne reichen, um ein Land ins nackte Chaos zu führen u Verursacher des drohenden Totalzusammenbruchs der Energieversorgung und der Wirtschaft sind. Gerade Frau Ryser, eine euphorische Befürworterin von Wind-u Solaranlagen, würde dafür sorgen, dass Ritters Kühe schon bald zwischen Sonnenkollektoren und Windrädern weiden u vielleicht sogar mit einer Auffangvorrichtung von Methangasen versehen werden.

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  • simba63 sagt:

    Als Sahnehäuptchen steigt sicher noch Badran ins Rennen.

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  • kurt hugi sagt:

    Wer nicht als Patriot für die Schweiz antritt hat weder in Parlament noch Regierung etwas zu suchen.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Geben wir uns einen Illusionen hin: Zwischen Grüne und Roten besteht eh kein Unterschied Lieber einen moderaten Grünen als einen Pult, einen Wermuth oder gar eine Funiciello. Führungserfahrung haben ohnehin alle nicht, ausser Evi Allemann und Beat Jans. Und der Jositsch ist innerhalb der SP-Fraktion sowieso chancenlos.

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  • Fragender sagt:

    Lieber ein Haus im Grünen, als eine(n) Grüne(n) im (BR) Haus.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn Ritter denkt, mit grünem Beigemüse sei der BR besser, schlauer, effizienter, für das Volk und nicht den Rest der Welt da, ok, doch träumen sollte er nachts und das Geträumte für sich behalten. So e Schmarre!

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Als Bundesräte brauchen wir die fähigsten Personen unseres Landes. Sie müssen das Wohl des schweizer Volkes als allererste Priorität im Auge haben. Was die SP mit diesem "Kandidaten"-Rösslispiel veranstaltet, verspottet dieses wichtige Amt. Unseriös wirkt mittlerweile auch dieser Parteienzauber(formel). Ob Frau oder Mann sollte ebenfalls Nebensache sein. Ich plädiere für eine Rückkehr aus dieser Ideologie-gesteuerten Pfuschpolitik hin zu einer Sachpolitik, die uns echten und wahren Nutzen bringt

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    • Bobby42 sagt:

      Warum wird nicht endlich ein ausgewogenes Anforderungsprofil an das sich alle Parteien halten sollten, ausgearbeitet. Das Parteibuch solltebeim Eintritt in den BR abgegebene werden! Keiner der Kandidaten erfüllt das. Nach Badran sind sie geeignet, weil sie das SP-Parteibuch 1:1 im BR umsetzen wollten! Armeeabschaffung, Kapitalismus weg, EU-Beitriitt, NATO etc - Alles was die grosse Mehrheit der Bürger grundsätzlich ablehnt! Mit der unfähigen EBS haben die Schweizer schon eine (zu) grosse Last!!

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  • Bischi49 sagt:

    Wird immer spannender, der Eiertanz um den Sessel einer neuen „Fussnote der Geschichte“. Dahinter steckt der Ehrgeiz der Parteien, und nicht die Sorge um das Wohl des Landes. Das spüren die Bürger und wenden sich angewidert ab oder verfolgen das Ganze distanziert aus dem bequemen Fernsehsessel. Das parteipolitische Ränkespiel entlarvt jedenfalls die Mitspieler und lässt einen mit der Frage zurück: ist es das, wofür wir die gewählt haben?

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  • Pointer sagt:

    Ein Vorschlag von einem mäßig intelligenten Menschen, welcher von einem banalen KI Tool in der Luft zerrissen wurde.

    Ein weiterer Kommentar erübrigt sich also. Die Frage zur NZZ bleibt offen …

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Es ist für mich sehr fremd, dass man so ein Tanz um Bundesräte macht, wie um Presidenten in den USA, dabei sollten unsere Bundesräte kaum eine grosse Kompetenz haben, ausser in ihrem Departement Ordnung zu halten.

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  • Pratze sagt:

    Man könnte die Mittebundesrätin mit etwas grünem ersetzen.

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    • bibobalula sagt:

      Na klar, um einer am-der-Pfanne?? LOL

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    • stevenswissnew sagt:

      Schlimmer als mit der Amherd kann es mit einem/einer Grünen kaum kommen. Die Noch-Bundesrätin der Mitte ist nicht bloss arrogant und besserwischerisch, sie wollte bei Corona das ganze Land einsperren, verletzt das Kollegialprinzip, verstösst gegen die in der Verfassung verankerte Neutralität usw. Da ist selbst Glättli und seine Truppe moderater. Die CH-Grünen sind zwar auch dumm und beschränkt, jedoch weniger als die deutschen Grünen und allemal harmloser als Amherd.

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  • Pantom sagt:

    Seit wann gibt es Grüne die sich mit den Bauern verständigen können. Diese überheblichen alles besser Wissenden leben in den Städten, wo sie sich die Hände nicht schmutzig machen müssen. Nur der Name Grüne stellt diese noch lange nicht als Naturkenner, geschweige denn als Agronomen dar. Es sind bloss grüne Klatschen, die sich anmassend für superschlau halten und sich über alles und jeden erheben wollen. Reine Chaoten ohne Geist und Verstand. Sie sind nie und für nichts eine Alternative. Blöd!

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  • fmj sagt:

    Wir brauchen keine «spannenden Alternativen» – und schon gar nicht von Grünen. Die haben wir in den vergangenen Jahren zum Überdruss «geniessen» müssen.

    Wir brauchen vernünftige Politiker, denen es um unser Land und nicht um ihr Ansehen geht.
    Alle machbaren Dummheiten haben wir gemacht und nachgemacht.
    Ernsthaftigkeit ist angesagt.

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    • Christian W. sagt:

      Habe Probleme nur einen einzigen Namen zu finden, der für unser Land und deren Bürger einsteht. Viel mehr brillieren sämtliche Kandidaten in einer Art und Weise aus einem Mix aus Lügentheater, Profilneurose, Hochmut, Gier zur Selbstbereicherung und pathologischer Abneigung jemals Verantwortung für ihr Tun oder Gewäsch übernehmen zu müssen.

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