DNS mit Zusatzschlaufe
Das wäre eigentlich ein Hiphop-Album. Aber es klingt wie der Soundtrack zu einem brillanten Science-Fiction-Film. Auf dem Cover sehen wir einen über Ohio (USA) abgeworfenen, korrekt angezogenen, blutbefleckten Engländer namens Rjd2. Alles ist neu hier und unheimlich, höchste Wachsamkeit ist lebenswichtig. Bald wird klar: Da hat einer die Art und Weise, ein Hiphop-Album zu machen, nochmals völlig neu überdacht. Als gäbe es im Hiphop nun neben East Coast und West Coast jetzt auch noch die Cleveland Coast. Eine Platte für Zukunftsforscher, Doppelagenten und vorübergehend Glückliche.
Rjd2: Deadringer (RecRec)
Tschüss Theke, hallo Disco
Jerzee Monet aus Trenton, ...
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