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Strategie des starken Staats: Parteigründer Fico.
Bild: Petr David Josek / AP

Budapest

Robert Ficos drittes Comeback

Europas Medien empören sich über den Wahlsieger in der Slowakei. Er sei «russophil» und drohe die EU zu spalten. Dabei ist er vor allem eins: ein Profi.

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04.10.2023
Dass Robert Fico nicht immer klug entscheidet, zeigte sich 1986, als er in die damalige Kommunistische Partei eintrat. Der Sohn von Eltern aus einfachen Verhältnissen mag sich davon Karrierevorteile erhofft haben. Dass der Kommunismus bald Ver ...
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4 Kommentare zu “Robert Ficos drittes Comeback”

  • Ich bin sehr enttäuscht über Ihre Einschätzung von Fico. Er ist ein rücksichtsloser, amoralischer Machtpolitiker, der nur an sich und seinen Profit denkt. Die Verstrickungen von Smer mit der Mafia (NDrangheta) sind durchaus bewiesen. Man denke nur an Ficos Besuch bei Merkel, wo er im Schleptau seine Geliebte hatte, die engste Verbindungen zur Mafia unterhielt. Nicht zu vergessen sind auch die vulgärsten Angriffe auf die amtierende Präsidentin Caputova. Mit Orban hat Fico wenig gemeinsam!

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  • UKSchweizer sagt:

    Sehr gut, dass es in der EU Leute wie Robert Ficos und Viktor Orban gibt. Eine einheitlich denkende EU unter voll linkem Einfluss erzeugt grosse Angst und zerstört Schritt um Schritt den Wohlstand und die Freiheit der gewöhnlichen Völker in der EU und von Verbündeten.

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    • Pantom sagt:

      Von Ihnen werden wir später wieder lernen müssen, wie wir politisiert haben, bevor Merkel kam. Dass das Wohl des eigenen Landes, deren Bevölkerung und ihre Wirtschaft, erste Priorität in der Politik sein sollte.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Die Mehrheit der in den Medien tätigen sind kleine kläffende Rehpinscher. Die Seuche die grosse Teile der Journalistenmeute befallen hat ist Dummheit, Primitivität, und abstossende Frechheit. Man muss sich wundern dass so viele Leute es nicht selbst bemerken dass sich die Medien als grösste Hetzer und Verleumder profilieren. Journalismus wäre über etwas zu berichten objektiv ohne zu be-oder verurteilen. Als engstirniger Schreibknecht andere Leute zu verunglimpfen ist erbärmlich.

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