Dass Robert Fico nicht immer klug entscheidet, zeigte sich 1986, als er in die damalige Kommunistische Partei eintrat. Der Sohn von Eltern aus einfachen Verhältnissen mag sich davon Karrierevorteile erhofft haben. Dass der Kommunismus bald Vergangenheit sein würde, ahnte er wohl nicht. Nach der Wende wurde er Mitglied der postkommunistischen Linkspartei SDL, für die er 1992 ins Parlament einzog. Dort brachte er es bis zum Vizevorsitzenden, bevor er 1999 austrat: Er wollte mehr, aber die Partei liess ihn nicht.
Markige Parolen für die Medien
So gründete Fico eine neue Partei mit dem Namen Smer («Richtung»). Es ist vermutlich der raffinierteste aller Parteinamen ...
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Ich bin sehr enttäuscht über Ihre Einschätzung von Fico. Er ist ein rücksichtsloser, amoralischer Machtpolitiker, der nur an sich und seinen Profit denkt. Die Verstrickungen von Smer mit der Mafia (NDrangheta) sind durchaus bewiesen. Man denke nur an Ficos Besuch bei Merkel, wo er im Schleptau seine Geliebte hatte, die engste Verbindungen zur Mafia unterhielt. Nicht zu vergessen sind auch die vulgärsten Angriffe auf die amtierende Präsidentin Caputova. Mit Orban hat Fico wenig gemeinsam!
Sehr gut, dass es in der EU Leute wie Robert Ficos und Viktor Orban gibt. Eine einheitlich denkende EU unter voll linkem Einfluss erzeugt grosse Angst und zerstört Schritt um Schritt den Wohlstand und die Freiheit der gewöhnlichen Völker in der EU und von Verbündeten.
Von Ihnen werden wir später wieder lernen müssen, wie wir politisiert haben, bevor Merkel kam. Dass das Wohl des eigenen Landes, deren Bevölkerung und ihre Wirtschaft, erste Priorität in der Politik sein sollte.
Die Mehrheit der in den Medien tätigen sind kleine kläffende Rehpinscher. Die Seuche die grosse Teile der Journalistenmeute befallen hat ist Dummheit, Primitivität, und abstossende Frechheit. Man muss sich wundern dass so viele Leute es nicht selbst bemerken dass sich die Medien als grösste Hetzer und Verleumder profilieren. Journalismus wäre über etwas zu berichten objektiv ohne zu be-oder verurteilen. Als engstirniger Schreibknecht andere Leute zu verunglimpfen ist erbärmlich.