window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Doppelt so viel Spass am Leben»: Sänger Blanco

Was macht eigentlich?

Roberto Blanco

Der Entertainer steht seit 65 Jahren auf der Bühne und hat gerade seinen 85. Geburtstag gefeiert, ist aber produktiv wie eh und je. Er spielt Theater, Musik – und Tennis.

11 28 7
29.06.2022
Weltwoche: Vor genau fünfzig Jahren sangen Sie zum ersten Mal Ihren Hit «Ein bisschen Spass muss sein». Was bereitet Ihnen heute noch Spass? Roberto Blanco: Das Leben hat mir immer Spass gemacht. Daran hat sich nie etwas geändert. Wer ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Roberto Blanco”

  • Idealist sagt:

    ... Ist Blanco eigentlich nicht gleich Mohr? Dieser Name öffentlich in Zürich.
    Urlse Mauch, die Züri-Stadtpräsidentin käme höchstpersönlich mit Pinsel, Farbe und heiligem Feuer angerannt.

    Ich als weisser Mann fühle mich tief verletzt und bitte Herrn Blanco auf den fremdenfeindlichen und diskriminierenden, herabsetzenden Namen zu verzichten. (Texte: Samba si, Arbeit no...)

    Urlse Mauch: Blancocheck für Sie, retten Sie unser politische Seele, Cheers aus dem Café Mohrenkopf.

    3
    0
  • miggeli1 sagt:

    Der WW gelingt es immer wieder uns Typen in Erinnerung zu rufen,von denen wir wirklich gar nichts mehr wissen wollen.Und die dazu noch eine sulfuröse Vergangenheit bez.unserem Land haben.Gilt auch für den Widergänger Schawisky.

    3
    0
  • gux sagt:

    Franz Josef Strauss war ein politischer Gigant. Das von ihm geführte Bayern war christlich und konservativ geprägt. Die CSU nannte man die Schwarzen. Bayern war also schwarz - und hat funktioniert wie kein anderes Bundesland. Das Wortspiel "wir Schwarzen" von F.J.Strauss hat gepasst.

    2
    0
  • Chrüttlibuur sagt:

    Roberto Blanco fordert die Exhumierung von Ludwig van Beethoven. Um zu beweisen, dass Beethoven dunkle Hautfarbe hatte. warum hat WW zu diesem Status nicht befragt? Für ein Mal die Hausaufgaben nicht gemacht? Herr Roberto Zerquera Blanco? Wie war das nochmal mit "dem Respekt vermissen lassen." Was genau verstehen Sie unter Respekt? Und wie definieren Sie Rassismus oder kulturelle Aneignung? Frage ich Sie als Schweizer zu Schweizer.

    4
    0
  • Melanie sagt:

    Cooler + grandioser Typ, der Roberto Blanco - immer schon! Der letzte Satz beweist hervorragend seinen genialen Humor.

    2
    2
  • severus sagt:

    Eine große Persönlichkeit des Showbusiness. Danke für das interessante Interview.

    6
    2
  • urswernermerkli sagt:

    Es bleibt uns nichts erspart.

    8
    12

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.