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Schlimmer noch als der Neoliberalismus ist für mich der Neosozialismus. Dieser ist in erster Linie für die ausufernde Armut der Niedriglohn Empfänger verantwortlich. Ich hoffe, Herr Bodenmann, dass das sie das 1x1 dieser Logik von sich aus begreifen! Wie sagt Herr Blocher so schön: Das süsse Gift des Sozialismus!
Es gibt schon einen Grund, warum Herr Bodenmann Hotelier ist und nicht ein solides Energieplanungsunternehmen betreibt: Er stützt sich auf Schlagzeilen einschlägiger Medien.
In Bezug auf Pro Natura und Co. hat er aber einen Volltreffer gelandet. Es reicht Pro Natura nicht, Vorhandenes zu schützen, sondern die aktuelle Nutzung wieder in Richtung Frühmittelalter zu lenken. Insbesondere landw. Flächen, bewohnte Gebiete bleiben ausgenommen (warum?), sollen renaturiert, sprich unproduktiv, werden.
Was der Bodenmann für Beweise für seine Anschuldigen haben mag?
Jedenfalls ist er typisch wie 95% aller Politiker einer der gerne Feuer ins Öl giesst, statt den Frieden zu wollen
Onkel Robert Habeck macht in Deutschland vor, wie man die Energiekriese verstärkt. Er meint, es gäbe eine Klimakrise, weshalb man als Gegenspieler die Energiekriese erweitern muss.
Könnte Bodenmann so gut rechnen wie lästern, dann würde er merken, dass bei seinem Beispiel die 40TWh innert 2000h mit der 20GW Solaranlage bei peak erzeugt werden könnte und dass seine Batterie gerade mal 2 Stunden der installierten Leistung puffert, so von wegen Tag/Nacht und von einigen Tagen bedeckt schon mal ganz zu vergessen. Für diese zwei Stunden benötigt er bereits 533'000 Tesla 3 Batterien (75kWh). Bodenmann, träumen Sie weiter Ihren verrückten grünen Traum, für mich ein Alptraum.
Nicht schon wieder. Vom Impfdrücker zum Solarlobbyisten. Es ist wie ein Naturgesetz: Kein Sozialist ohne ein gigantisches Kapitalvernichtungsprojekt.
Ausser Hotelier nix gewesen – aber immer alles gewusst. Und sicher immer richtig und schneller und genauer und und und. Klugscheisser nennt man das viel weiter nördlich.
Armer Bodenmann, nichts bringt den endlich in die Luft; ein Windrad vielleicht?
Na - ein kleines Bischen hat er recht. Allerdings moechte er Solar, typisch sozialistisch, durch Zwangsmassnahmen einfuehren, anstatt zu warten bis sich diese Technologie auf Grund der Praktikabilitaet auf dem Markt durchsetzt - od. nicht.
Das ist es ja ganz genau, die Praktikabilität zeigt unzweideutig auf "nicht". - Schauen Sie sich dazu doch mal einen Vortrag von H.W. Sinn an. Der Starökonom hat die Sachverhalte mehrfach ausgezeichnet aufbereitet und leicht vollziehbar dargestellt. - Wenn Sie den Mix der Stromproduktion in Deutschland auf Agorameter verfolgen, dann sehen Sie anhand der tatsächlichen Werten und nicht irgendwelchen gleitenden Mittelwerten, dass H.W. Sinn den Nagel auf den Kopf trifft.
Siedeln Sie um, Herr Hotelier. Zu empfehlen sind Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Meck.-Vorpommern. Dort können Sie, umzingelt von lärmenden Monsterwindkraftwerken, Landschaften, Wälder, Moore, Flora und Fauna zerstörend und der Bevölkerung die Ruhe raubend, erleben und erahnen, wie es aussähe, hätte auch die Schweiz einen Habeck. Möchten Sie ihn abwerben? Er sei Ihnen. PS.: Bei Flaute stehen die Dinger. Und Flauten gibt es häufiger + länger, als unsere Schulweisheit sich träumt
Naja, ich bin ja auch kein ausgeprägter Fan vom Hotelier aus Brig. Er aber spricht hier von Solar und nicht von Windparks. Es lebe der kleine Unterschied.
Es lebe Habecks Lobpreisung des Hoteliers. Habecks Ergebnisse sind in Germania zu besichtigen, auch wenn Habeck während der vergangenen 22 Jahre nur indirekt dafür verantwortlich ist. Treiber in Habecks Geiste waren und sind Habecks Grüne.
Klar, bei PVA erwartet niemand, dass sie in der Nacht was liefern und ausser Bodenmann erwartet auch niemand, dass sie im Winter annähernd soviel lieferen, wie im Sommer. Bei WKA ist der Sachverhalt natürlich ganz anders, da weiss man höchstens einige Stunden im Voraus, wieviel die Anlagen lieferen werden um am Ende aufs Jahr gerechnet nur einige Prozent der installierten Leistung auch tatsächlich abzugeben. Die Gemeinsamkeit von PVA und WKA: unbrauchbar für die Versorgung eines Industrielandes
Er sagt ja selbst, Gas sei nötig für die Schwerindustrie in DE. Allerdings nur als "Brücken"-Energie. Heisst wohl, bis es keine Schwerindustrie (plus Chemie etc.) mehr gibt, so die Hoffnung des selbsternannten Energieexperten.
Das trifft es nicht, denn es geht hier nicht nur um die Prozesswärme der Schwerindustrie oder als Edukt für die Chemie, z.B. für die Herstellung von Ammoniak als Ausgangsprodukt für Dünger und somit direkt für die Ernährung. Auch die Versorgung von Dienstleistungen, Verkehr und Privathaushalte geht so technisch ohne Zusammenbruch nicht. - Die DB musste bereits vor einigen Wochen Last abwerfen und die Güterzüge stehen lassen, was das für "just in time" bedeutet, muss ja wohl nicht erklärt werden.