In der Sendung «NZZ-Standpunkte» interviewte Eric Gujer den emeritierten Professor und Unternehmer Anton Gunzinger. Der NZZ-Chefredaktor klebte an der viel zu teuren Atomenergie wie eine Klette an der gestrickten Strumpfhose der vorletzten Generation. Der vitalere Gunzinger war deutlich besser drauf.
Blicken wir über die Grenzen der kleinen Schweiz: In Deutschland sind Energiekonzerne bereit, Bauernbetrieben pro Hektar und Jahr bis zu 3000 Euro zu bezahlen, wenn sie ihr Land für solare Freiflächenanlagen zur Verfügung stellen. Die Bäuerinnen und Bauern sind deswegen skeptisch, weil sie hohe Erbschaftssteuern bezahlen müssten. Wie gesagt, in Deutschland.
Die Schweiz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Hoffen wir nur, dass Herr Röst gescheiter ist als der hier Schreibende! Ansonsten wird unsere schöne Schweiz noch mehr verschandelt mit diesen unnützen Platten.
Winterstrom für E-Autos? Der Ladevorgang beginnt zwischen 8.30 und 9 Uhr. Bis Mittag ist die Batterie voll - sofern die Sonne scheint, was sie im Winter im Flachland selten zu tun pflegt. Man hat ja schon viel Unsinn gelesen vom Hotelier, aber das hier...
Immer wieder die gleiche Leier von Bodenmann. Solar ist nicht die Lösung für unser Energieproblem. Im Gegenteil. Je mehr Solar desto mehr Reserve muss vorhanden sein um Strom zu produzieren, wenn es Nacht ist oder die Sonne nicht scheint. Wie dieses Backup aussehen soll verschweigt Bodenmann. In D sind es Kohle- und Gaskraftwerke. Was soll es in der CH sein? Bitte um Antwort Herr Bodenmann.
Alles schön und gut, aber woher kommt der Strom in der Nacht und oder wenn Schnee auf den panels liegt?
Solarpanele kann man abtauen und macht man auch normalerweise.