Eine Vorkämpferin für das Stromgesetz hiess Nina Fehr Düsel. Die Zürcher SVP-Nationalrätin wurde bis jetzt prominent im Pro-Komitee aufgeführt. Die Vorlage will Schutzvorschriften gezielt lockern, damit Wasserkraft, Wind- und Solarenergieprojekte vorangebracht und einfacher realisiert werden können. Abgestimmt wird am 9. Juni.
Ihr Engagement löste bei den Gegnern des Dekrets Konfusion und Unverständnis aus. Die Juristin hat in ihrem Wohnort Küsnacht einen Vorstoss eingereicht. Die Initiative verlangt, dass Windräder mindestens 700 Meter von Wohnhäusern entfernt stehen müssen. Derzeit sieht der Kanton einen Mindestabstand von lediglich 300 Metern vor. Die Goldkü ...
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