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«Es braucht Verständnis und gegenseitigen Respekt»: Finanzminister Maurer.

«Demokratie in Gefahr»

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22.12.2021
Bern Ueli Maurer gehört zu den interessantesten, eigenständigsten Politikern des Landes. Zuletzt kritisierte er das Gremium, dem er seit 2009 selber angehört: Der Bundesrat sei in der Corona-Krise «relativ faktenfrei» unterwegs, so M ...
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18 Kommentare zu “«Demokratie in Gefahr»”

  • Melanie sagt:

    Ja, ja... schöner Gedanke, dass man doch bitte alle respektieren soll und muss. Mir ist es aber leider unmöglich, Leute zu respektieren, die einem globalen Hype auf den Leim gehen und damit die Schweiz (Demokratie, Freiheit, sozialer Zusammenhalt, praktische Vernunft) zuerst an die Wand fahren und dann in den Abgrund katapultieren. Bei mir löste das von Anfang an Kopfschütteln, danach Unverständnis, schliesslich Ekel und nun (wohl dauerhafte) Verachtung aus.

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  • Moning Hans-Joerg sagt:

    Sie nennen sich Quintessenz, also laut Aristoteles das fünfte Seiende, das fünfte Element. Mich dünkt Sie verströmen etwas viel warme Luft!

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  • jiusi sagt:

    In meinen Augen ist Herr Maurer der beste Bundesrat, den wir zur Zeit haben. Er hat Mut und Charisma was allen anderen fehlt.
    Bezüglich Spitalbetten ist er der Einzige, der dazu stehen kann, dieses Problem nicht behandelt zu haben. Von allen linken Seiten jedoch liest oder hört man nur, dass alle Spitalbetten überbelegt wären. Das ist einfach eine glatte Lüge.
    Bitte weiter so Herr Maurer – lassen Sie sich von den Anderen nicht unterkriegen.

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  • haegar sagt:

    Frei nach Trapattoni. Was erlauben Maurer. Warnt vor der Sorglosigkeit Schulden zu machen. Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr. Wäre noch schöner, wenn jeder seine Meinung sagen könnte. Der Mann liest Gedichte, geschrieben in Berner Mundart. Welch Blasphemie. Geimpfte und Ungeimpfte sollen sich respektieren. So weit kommts noch. Die Kritik am Abbau der Kapazitäten in den Spitälern kommt dem Mord von Brutus an Tigrillo äh Caesar gleich.
    Schöne Weihnachten Ueli und vielen Dank für Deine Arbeit

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  • rothroman sagt:

    Die 35 Milliarden Schulden interessieren vor allem Rote und Grüne überhaupt nicht.
    Ich glaube auch nicht dass die je abgebaut werden, solange wir soviel Linke haben.

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    • fmj sagt:

      …und FDP und Mitte sie stets unterstützen!

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    • Quintessenz sagt:

      Sie sind doch auch so ein realitätsfremder Stammtischplauderi. In Basel und Zürich haben die rotgrünen Regierungen bei der Uebernahme vor 16 resp. 30 Jahren mehrere Milliarden grosse Schuldenlöcher der Bürgerlichen vorgefunden und diese sukzessive reduziert und dies ohne radikale Austeritätsmassnahmen. Die Linken können sehr wohl verantwortungsvoll mit Geld umgehen, da kann die rechtsbürgerliche Propagandamachinerie noch so dagegen anschreiben.

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  • John Banville sagt:

    Populär sind Populisten häufig. Das Wort kommt ja davon. In der Politik würde es jedoch nicht primär darum gehen populär zu sein, sondern Entscheidungen zum Wohle des Landes zu treffen. Wenn diese Entscheidungen jedoch ausschliesslich auf der Basis einer Parteilinie getroffen werden, sind sie für grössere Teile der Gesellschaft nicht fair. Maurer verletzt mit Genuss das Kollegialitätsprinzip und behauptet munter, das sei Meinungsäusserungsfreiheit! Sein Demokratieverständnis ist sehr dürftig!

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    • werner.widmer sagt:

      John, Sie sollten vielleicht einmal lernen, was eine Partei ist. Es sind Leute mit gleichen Interessen! Eine Veganerin verteidigt auch keine Metzgerin, wenn es um die Fleischküche geht.

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    • Steuerzahler sagt:

      "Wenn diese Entscheidungen jedoch ausschliesslich auf der Basis einer Parteilinie getroffen werden, sind sie für grössere Teile der Gesellschaft nicht fair". Was bitte soll denn fair und nicht populistisch sein an Äußerungen von Wermuth, Molina, Badran, Jansen und Co.?

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  • bmiller sagt:

    Und wer dann in die bewusste Ecke gestellt wurde, darf sich noch anhören, man könne doch alles sagen, müsse sich aber nicht wundern, wenn es etwas Gegenwind gebe, nachdem man doch solchen Mist erzählt habe.
    Den Spruch hat auch Merkel losgelassen, die kräftig für die Spaltung mit gesorgt hat.

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  • Quintessenz sagt:

    Und trotzdem ist das Reinvermögen des Sektor Staates (Bund, Kantone, Gemeinden) nach der GFS Betrachtung auch im Coronajahr 2020 um 11.2 Mrd auf 377 Mrd angestiegen (677 Mrd Vermögensgüter & Forderungen minus 300 Mrd Verbindlichkeiten). Als Ueli Maurer am 1.1.2009 antrat betrug das Reinvermögen des Sektor Staats gerade mal 124.2 Mrd. Gut als Finanzminister muss er natürlich etwas hyperventilieren wegen den Schulden, aber er weiss insgeheim genau, dass die CH nie zuvor so viel Substanz hatte.

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  • fridel sagt:

    Schade dass sich für den Bundesrat nicht sieben so geerdete Personen finden lassen.

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    • juege sagt:

      Das liegt allein beim Wähler. Hätte die SVP 51 %, könnte sie auch 7 geerdete BR stellen.

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      • Quintessenz sagt:

        Haha Juege - träumen Sie immer noch Ulrich Schlüers Traum von den 51+% der SVP und dann völlig undemokratisch gleich auch noch alle 7 BR beanspruchen. Das zeigt wieder mal Ihre Diktatorenmentalität auf, aber das kennt man ja von Ihnen als Pinochetverehrer. Tja dafür ist die SVP ja wohl etwas zu überaltert und morbide, auch wenn jetzt vermutlich noch ein paar Totenglockenschwinger dazu kommen, haben sich mit Corona auch nicht wenige von der SVP verabschiedet oder haben das Zeitliche gesegnet.

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        • Rolf Kielholz sagt:

          "Herr" Quintessenz: warum geben Sie eigentlich Ihren wahren Namen nicht preis? Haben Sie Angst, Ihre unsäglichen Ergüsse könnten Ihnen schaden ? Zudem wäre noch für manchen aufmerksamen Leser interessant, was für einen unternehmerischen Leistungsausweis Sie haben. Vielleicht könnte man dann Ihren etwas verqueren Folgerungen etwas verständnisvoller begegnen.

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