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Rotes Kreuz unter Beschuss

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07.04.2022
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ist eine der glorreichsten schweizerischen Institutionen, sozusagen der helfende Arm unserer einst nicht minder glorreichen, inzwischen aber arg verbeulten staatlichen Neutralität. Gegründet in ...
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11 Kommentare zu “Rotes Kreuz unter Beschuss”

  • bruno.rabe sagt:

    Offensichtlich müssen auch Gutmenschen manchmal Päckli mit dem Teufel machen. Das Problem des IKRK ist, dass zuviel Geld zur Verfügung steht. Es wirkt einfach irgendwie unglaubwürdig, ein Institution mit neuen teuren Fahrzeugen in Kriesengebiete fährt und dort in den besten Hotels absteigt, wenn die betroffene Bevölkerung Hab und Gut verloren hat.

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    • nannos sagt:

      Sie werden in den Hotels absteigen, die noch funktionsfähig sind, in denen Telephon und Internet funktionieren, oder die ihnen von den Ukrainern zugewiesen worden sind, die sich wohl nicht lumpen lassen wollen. Was die Fahrzeuge betrifft: wenn irgendwo Grosseinsätze fällig werden und kurzfristig viel Personal und viele Fahrzeuge beschafft werden müssen – macht sich Bruno Rabe anheischig, diese alle in Form von Gebrauchtfahrzeugen zu beschaffen, damit Leute wie er nichts zu kritteln haben?

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  • ich sagt:

    Leider auch das weisse. Die NWO scheint Kreuze zu hassen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Es ist kein Zufall, dass sich das Schweizer Staatswappen und die IKRK-Flagge zum Verwechseln ähnlich sehen.' Unglaubhaft, dass das Asow-Battaillon darum wusste, und dass die Schweiz die Sanktionen stützte, und somit absichtlich auf das Rote Kreuz gezielt hatte. Es passieren auf jeder Seite viele irrtümliche, zufällige Handhabungen. - Wer hat einmal das eigene Flugzeug abgeschossen?

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    • Fred sagt:

      >>> absichtlich auf das Rote Kreuz gezielt hatte>>>

      das zeigt einfach dass sie nach 1967 geboren sind und einfach nie in einem kriegsfuehrenden land gelebt haben geschweige denn geholfen haben das leid zu vermindern. im 67 wurden wir ikrk delegierte schweizer in einem hinterhalt in yemen angehalten und beschossen. ich lag unter einer 4x4m beleuchteten rotkreuzflagge und fasste einen kopfstreifschuss und arm/lungen schuss der mich fuers leben verkrueppelte. zufallstreffer meinen sie wirklich?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'wie mir ein Botschafter sagte, durch ukrainische Ultranationalisten' Diese Behauptung zeigt, wie parteiisch Köppel tickt. Butscha darf nicht verurteilt werden, da höchstwahrscheinlich von Russen begangen, aber noch nicht UNO-kriegsgerichtstribunal bewiesen. Später erwähnt er bei Verbrechen nicht mehr diese minoritären Truppen, sondern erwähnt nur noch 'Ukrainer' oder 'ukrainische...'

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'unsere verrückte, moralismusverseuchte, kriegerische Zeit' Quizfrage: welcher Ausdruck könnte von Putin stammen?

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  • dschib sagt:

    Völlig einverstanden. - Aber, nur nebenbei gefragt: warum lesen die Leute ihre Reaktionen nicht nochmals nach Schreibfehlern durch? Sie stören mich, sind unschön. Dieses “errare humanum est” lässt sich leicht ausmerzen.

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  • miggeli1 sagt:

    Meine Bundessteuern würde ich lieber zahlen, gingen sie denn an das schweiz. rote Kreuz und nicht an die DEZA.

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  • miggeli1 sagt:

    Leider wurde die Tatsache des roten Kreuzes in den Medien mehr und mehr vernachlässigt.In dem Sinne ist dieses Editorial wichtig.Ich bin der dezidierten Meinung, dass die gesamten Mittel der Deza, die am "Hindukusch" vernichtet werden voll und ganz dem roten Kreuz zur Verfügung gestellt werden.So könnte es noch wirksamer werden an den vielen Kriegsschauplätzen.Die DEZA braucht es nicht.Deren Mitarbeiter, sofern genügend qualifiziert, könnten ja übernommen werden.Man muss handeln, nicht nur reden

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  • Coronas sagt:

    Würdig, wiederholt zuvwerden: „Es geht nicht darum, gut und «unbefleckt» zu scheinen, «auf der richtigen Seite» zu stehen, sondern in einer bösen Welt das Gute zu tun, auch wenn man sich die Hände dabei schmutzig macht. Unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs, dauerbedröhnt von Medienpropaganda, ist die Schweizer Politik in die Gesinnungsethik abgerutscht, …“

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