Rudolf Koller: Die Skizzenbücher. Kunsthaus Zürich. Bis 14. August. Katalog: Scheidegger & Spiess. 96 S., Fr. 22.–
Er war noch ein Kind, als ihm klar wurde, was er werden wollte: Pferdemaler. Kurz vor seinem 15. Geburtstag verliess er die Kantonale Industrieschule, an der auch sein späterer Freund Gottfried Keller gewesen und weggewiesen worden war, und ging nun bei Zürcher Künstlern in die Lehre: Rudolf Koller (1828–1905), Sohn eines Metzgers, dann Wirtes in Zürich und einer Schaffhauserin.
Drei Jahrzehnte danach, Koller war längst nicht nur Pferde-, sondern Tiermaler und Landschafter geworden, sollte er jenes Werk schaffen, das zu seinem berühmtesten wurde ...
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