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Persönlichkeit des Jahres: nächster US-Präsident Trump.
Bild: Carlos Barria / REUTERS

Rückkehr der Konservativen

Rechtsrutsch in Europa, in den USA feiert Donald Trump ein gigantisches Comeback: 2024 war im Westen das Jahr der bürgerlichen Renaissance. Kathy Gyngell, Chefredaktorin von «The Conservative Woman»

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18.12.2024
Es war das Jahr der Superhelden, auf Fussballplätzen, in Olympiastadien und Politarenen. Das Jahr der Hausroboter, Robo-Taxis, der Drohnenwaffen, des Feldzugs der künstlichen Intelligenz in sämtlichen Lebensbereichen, der Abnützungskriege, ...
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16 Kommentare zu “Rückkehr der Konservativen”

  • falk.f sagt:

    Die heutigen Feministinnen kämpfen nicht für unterdrückte Frauen, sondern für muslimische Männer, die sie als "edle Wilde" dauerbevormunden und -erziehen können und die sie als potentielle Sexualpartner importieren.

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  • rolf s sagt:

    Mary Holland, Geschäftsführerin von Bobbys „Children‘s Health Defence“ als auch während seiner Wahlkampagne, über die Pläne des kommenden Gesundheitsministers Robert F.Kennedy Jr.: https://t.me/WolfgangWodarg/2165

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  • rulie sagt:

    Ich liebe die Frauen , aber in der Politik kann man 80% einfach nicht gebrauchen. Die sind fähig die Schweiz abzuschaffen.

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  • kurt hugi sagt:

    Hervorragende Analyse zur, im Westen, völlig aus den Fugen geratenen Politik, Ordnung und Gesellschaft mit Anstand. Ohne schon im Amt zu sein, vertreibt D. Trump mit seinem Team den woken und medial verbreiteten Zeitgeist-Unsinn mit Gender-Diktatur und Zensur. Ein schönes Geschenk für 2025.

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  • pierre19 sagt:

    Da die Schweiz solchen Entwicklungen meist 10 Jahre hintennach hinkt, werden wir weiter gesegnet sein mit linken Furzideen, woken Gerichten, verantwortungslosen Politikern, die unser Vermögen an die EU vertelen.Und jetzt kommt eine neue Glückseligkeit auf uns zu, Rumänien und Bulgarien sind jetzt im Schengenclub und da werden zehntausende sich auf die Socken Richtung Schweiz machen.Die Fachkräfte werden bleiben, die Nullen kom men.

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  • pierre19 sagt:

    Die Weidel lernt den Bundestag das Fürchten.Ein hervorragenderAauftritt. Ich werde geradezu neidisch, die sollten wir auch hier haben. Sie nannte Ross und Reiter.

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  • hjh* sagt:

    Welche kluge Frau! Ich habe selten ein Interview gelesen, dessen Analysen und Argumenten ich fast völlig zustimmen kann. Danke!

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  • WMLM sagt:

    Zuerst wünsch ich allen WW-Lesern ein tolles 2025! Sobald das Duo Infernale, Donald Trump und Elon Musk, offiziell an der Macht sein wird (20.Januar) werden sie hoffentlich den westeuropäischen Politikerluschen und den subversiven MSM mal so richtig die Kappe waschen. Da bestehen noch sehr viele offene Rechnungen... Ich freu mich riesig drauf, es geht ja schon los. Und hopp Alice Weidel!

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  • deesse sagt:

    Besteht dieser „Rechtsrutsch“ bei uns nicht vor allem darin, dass gewisse Parteien als „bürgerlich“ gelten und sich auch so nennen, die sich dann aber bei Entscheidungen und Abstimmungen zuverlässig links anschliessen?

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  • reining sagt:

    HOFFNUNG: In den USA Trump, in Argentinien Milei, in Ungarn Orban, in Italien Meloni, in Österreich Kickl, in Deutschland Weidel. Und wo findet man ein Schweizer Hoffnungsträger??

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  • uwe.albers sagt:

    Fantastisches Interview, klar und analytisch, danke!

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  • severus sagt:

    Intessantes Interview. Merci!

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  • freelancer sagt:

    Die Wahrheit: "Der Feminismus ist im Grunde ein sozialistisches Projekt". Schade, dass sie nicht weiter ausführt, Ross und Reiter sowie das hinterhältige, menschenfeindliche Ziel benennt.

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  • in_dubio sagt:

    Schaut man sich die „Errungenschaften“ der linkswoken Ideologen an, bleibt nur eine Alternative und die heisst in Deutschland Alice. Alice ? Alice ! Who will vote for Alice ?

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    • solaris sagt:

      Heute haben alle Parteien in DE ein Fairness-Abkommen für die Wahlen beschlossen. Ausgeschlossen sind natürlich die AfD und das BSW. Mit dabei ist aber die Linke, also die Nachfolgepartei der SED aus Zeiten der DDR. Jene Partei, die hunterttausende Menschenleben auf dem Gewissen hat. Durch Folterung, Ermordung oder auch Erschiessung an der innerdeutschen Grenze. Mit dabei ist auch die CDU/CSU. Diese Hypothek muss diese Partei nun selber verantworten.

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