In diesen Tagen jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum dreissigsten Mal; es häufen sich die Berichte mit Schauergeschichten über die Region um das havarierte Kraftwerk. Rund fünf Millionen Menschen müssten in den betroffenen Gebieten «auf radioaktiv verseuchtem Boden leben», schrieb die Umweltorganisation Greenpeace. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete unter dem Titel «Verstrahlt und vergessen» über eine angebliche Häufung von Krebserkrankungen, chronischen Erkrankungen und Missbildungen bei Kindern. Reihum bezeichnen Medien wie SRF oder die NZZ am Sonntag das gesperrte Gebiet um Tschernobyl als «Todeszone».
Die Weltwoche hatte vor kurzem Gelegenh ...
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