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Anabel Schunke

Rückkehr zur Vernunft

Friedrich Merz, der Mann von gestern, könnte für die CDU zum Mann der Zukunft werden.

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23.12.2021
Mit grosser Mehrheit wurde Friedrich Merz zum neuen CDU-Chef gewählt. Die Wahl ist vor allem eine Klatsche für das Partei-Establishment, das sich vor einer solchen Mitgliederbefragung bisher gedrückt hatte. Doch auch abtrünnige CDU-W� ...
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14 Kommentare zu “Rückkehr zur Vernunft”

  • gerrit_koehler sagt:

    Merkel hat ganze Arbeit geleistet und die CDU auf viele Jahre ruiniert und entkernt. Merz wird das nicht ändern können, die alten Funktionärsseilschaften sind noch da und werden ihren Opportunismus während der Merkeljahre mit Zähne und Klauen verteidigen.

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  • Caesar Fusa sagt:

    Die patriotische Pflicht erfüllt: Kritik an die AfD. Wenn Sie den Artikel nicht geschrieben hätten, hätte ihn kein Mensch vermisst. Ist es Ihnen nicht peinlich? Können Sie oder wollen Sie nicht etwas gutes schreiben?

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  • Meiner Ansicht nach sollte Merz dringenst die EU wieder auf normale Gedanken zurück bringen. Die EU ist kein Staat sondern nach wie vor eine Organisation von X eigenständigen Nationen, die immer das Schlusswort haben. Also sofort zum echten Staatenbund zu 100% und so Die EU wieder so zu einem Juvel gestalten.

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  • chonsaram sagt:

    Wenn in Dänemark die Sozialdemokraten in Migrationsfragen so weit über ihre eigenen Schatten springen konnten, das sie sich fast schon mit der deutschen AfD am gleichen Punkt wiederfinden, und die CDU unter Merkel weit nach links-grün ausuferte dann müsste es doch eigentlich auch denkbar sein, dass ein CDU unter Merz ebenfalls in der Lage ist die vernünftigsten Punkte aus dem Parteiprogramm der AfD abzukupfern um sie Bühnen und massentauglich zu präsentieren. Klüger werden darf man immer.

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  • KarlSand sagt:

    Immer mehr Kompetenzen und Geld nach Brüssel zu schieben und Demokratie so weit wie möglich abzulehnen sind schon seit Jahrzehnten die beiden einzigen programmatischen Säulen der CDU. Alles andere wird dem Machterhalt geopfert. Merz unterscheidet sich darin nicht von anderen Politikern seiner Partei. Da ich mehr Demokratie, mehr Rechtsstaatlichkeit und eine Erhaltung Deutschland befürworte, habe ich zur AfD keine Alternative.

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  • KarlSand sagt:

    Merz steht für noch mehr Kompetenzverlagerungen an den EU-Beamtenapparat und damit für eine Weiterführung des Abbaus von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Er steht für noch mehr Umverteilung zu Lasten Deutschlands, etwa durch eine EU-Arbeitslosenversicherung. Merz hat die illegale Grenzöffnung von 2015 und die verfassungswidrige Massenzuwanderung in unser Land und unser Sozialsystem verteidigt und er plädiert für mindestens 200.000 Zuwanderer pro Jahr. Merz ist kein Bürgerlicher.

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  • grobbettina sagt:

    Hoffen wir darauf…

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  • coronado sagt:

    Nach 16 Jahren Merkel-CDU kann niemand die Reset-Taste drücken. Das konnte nicht mal Konrad Adenauer. Merz braucht auch „alte Kämpfer“, um mit diesen und mit neuem Personal die Zukunft der CDU zu gestalten. Ein bisschen Rückspiegel und ganz viel Frontscheibe. Dann könnte es gelingen!

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  • wpenn sagt:

    Deutsches Bewusstsein: „rechts“ ist nicht salonfähig. Akzeptable rechte Politiker gibt es deshalb praktisch nicht mehr. Wird Merz an der Aufgabe scheitern, „rechts“ wieder salonfähig zu machen? Ohne rechts und links gibt es keine Demokratie, fehlt die dazu notwendige gesellschaftliche Konkordanz. Aber bitte gern „Brandmauern“ gegen linksradikal sowie rechtsradikal!

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  • exil03 sagt:

    Welche Positionen gegen den linksgrünen politmedialen Komplex will Friedrich Merz vertreten, die nicht bereits von der AFD besetzt und damit kontaminiert sind? Die wenigen, die da zu nennen wären, passen auf einen Bierdeckel. Viel Spaß, Herr Merz…

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  • cz sagt:

    Wenn sich die AfD von ihrem rechten Flügel trennt, wäre sie der natürliche Koalitionspartner einer wieder konservativen CDU. Denn wie sollte diese sonst in überschaubarer Zeit eine Mehrheit abseits vom grünroten Siff zusammenbekommen? Deshalb: Distanz ja, Brandmauer nein.

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  • manfred.westphal sagt:

    Merz huldigt zum wiederholten Male Angela Merkels angebliche Leistungen ganz offen, anstatt eine Rede im Sinne de Marc Anton zu halten. Seine Brandmauer zur AfD wird ihm und der CDU den Weg in die Regierung versperren. So wird das nix.......

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  • jussef123 sagt:

    Er hat eine schwere Aufgabe vor sich. Er müsste das Erbe Merkels samt ihrer Günstlinge in der Tonne entsorgen. Ob ihm das gelingt ist fraglich. Wenn ihm das gelingt und er den Schutz unserer Grenzen wiederherstellen kann, dürft er bei der nächsten Bundestagswahl gute Chancen auf über 30 % haben. Er sollte sich also beeilen in der Opposition Farbe zu bekennen. Vier Jahre hält unsere neue Regierung wahrscheinlich nicht.

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  • stephan stahl sagt:

    Die AfD ist die CSU von Franz Josef Strauß. Die Reden von Vertriebenen in der CSU, heute unmöglich.

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