window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Hans was Heiri: Pfister (l.), Burkart.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Rührende Berner Verlobung

FDP-Präsident Thierry Burkart und Mitte-Parteichef Gerhard Pfister arbeiten bei der Demontage der Neutralität wie ein eingespieltes Team. Sie könnten gut fusionieren.

52 209 13
05.06.2022
In der «Arena» vom 13. Mai, bei der es um Waffenlieferungen an die Ukraine und um die Schweizer Neutralität ging, gab die Platzierung der Teilnehmer Rätsel auf. FDP-Präsident Thierry Burkart nahm auf der rechten Seite neben SVP-Nationalrat ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

52 Kommentare zu “Rührende Berner Verlobung”

  • Nesti sagt:

    Vor lauter "Verlobung" ging vergessen, dass auch Keller-Sutter zu dieser hinterlistigen FDP-Sippe gehört.

    5
    0
  • Pantom sagt:

    NurweilsieMitte heisst, ist sie noch lange nicht Mitte.

    0
    0
  • eric sagt:

    Eine Hochzeit der Hofnarren. Was für ein Lustiges Fest. Sie können sich ja gleich noch mit dem Rest der Hofnarren aus dem Linken und Grünen Lager verheiraten. In unserer LGTQ* Irren Zeit ist ja alles möglich. Im Prinzip ist die Schweiz längst ein 2 Parteien System geworden, bestehen einerseits aus der SVP Partei und andererseits der linken "kooperativen" Hofnarren Partei.

    8
    0
  • kepano sagt:

    Es geht nur darum, den Sonderfall Schweiz zu zerstören, um damit den Beitritt in supranationale Gebilde (EU/NATO) zu ebnen.

    9
    0
  • severus sagt:

    Alles rutscht nach links. Da stehen die vermeintlichen Futtertröge. Da gibt es kein Halten mehr. Ist wie früher beim Sommerschlußverkauf. Auf Brüder! Zum Platz an der braunrotgrünen Sonne!

    16
    1
    • Theodor Rickli sagt:

      Himmeltraurig dabei...da Bünzli-Kommunisten/Heimatmüde seit 1968 immer nur noch bloss nachäffen, was aus dem Muttireich rüberschappt, kam die Hoffnung auf, dass auch in Bünzlistan, nach dem Absturz des Kommunistenfilzes in Merkelstan, wo der gemeine Michel aufwachen würde...dann auch die Wischiwaschi-Wähler der Bünzli-Anständigen und Stilvollen aufwachen könnten!
      Aber eben...der Linksfilz in Merkelstan hat mittlerweile DDR-Qualität..und da es der gemeine Michel einmal mehr nicht checken wird..

      5
      0
  • salto sagt:

    Die beiden Parteipräsidenten müssen sich gegenseitig stützen, da ihnen das Rückgrat verloren ging.

    30
    2
    • aeschti sagt:

      wunderbar formuliert!!
      und traurig für die schweiz!

      13
      0
    • Theodor Rickli sagt:

      Verlieren kann man nur, was man mal besass!
      Komödienstadls, die solche Sch(w)einbrügerlichen veranstalten um sich ihr Plätzchen im Linksstaatsfilz zu krallen, unterscheiden sich aber doch etwas von denen der echten Kommunisten...Die werden nämlich spätestens seit 1968 wie Kläffer abgerichtet, stramm zu apportieren, nach ZK-Beschlüssen....wo die Sch(w)einbürgerlichen bloss ein bürgerliches Tarnmäntelchen für ihre Wahl-Show überstreifen...allerdings nur dort wo ein Feigenblatt nicht mehr genügt!

      4
      0
  • jambo21 sagt:

    Was ist nur aus der ein staatstragende FDP geworden? Heute sind sie nur noch ein wirrer Haufen sich den Sozis und den Grünen anbiedernden Möchtegernpolitiker. Furchtbar und definitv unwählbar!

    32
    1
  • Mens Sana sagt:

    Das hat schon jemand beschrieben/besungen: Reinhard Mey
    Am Horizont Wetterleuchten - die Zeichen der Zeit
    Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit
    In der Bananenrepublik wo selbst der Präsident
    Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt
    Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken
    Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
    Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
    Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
    Der Funker zu feig um SOS zu funken
    Klabautermann führt das Narrenschiff

    18
    1
  • Charlie Brown sagt:

    ein Literatur- und Philosophielehrer mit Findfahne ist das Letzte, was wir im Bundesrat brauchen. Bald 20 Jahre Pfister in Bundesbern als Nationalrat müssten eigentlich reichen. Liebe Zuger, wählt bitte keine Windfahne im Oktober 2023 in den NR. Es braucht nach zweieinhalb Jahren Covid Chaos im Bundeshaus frische Luft in Bern. Bin überzeugt, dass Ihr da andere valable Kandidaten bringen könnt, die im Gegensatz zu Pfister keine Kriegstreiber sind, sondern unsere Neutralität und Verfassung wahren.

    18
    1
  • Hitsch.ch sagt:

    hatten wir nicht einmal einen FDP Präsidenten aus dem Aargau der sich für eine 18% Initiative stark machte und anschliessend eine gegenteilige Meinung vertrat?

    13
    1
  • Hitsch.ch sagt:

    hatten wir nicht einmal einen FDP Präsidenten aus dem Aargau der sich für eine 18% Initiative stark machte und anschliessend eine gegenteilige Meinung vertrat? Mehr ist zu der FDP nicht zu sagen…

    8
    1
  • Hägar sagt:

    Wetten, dass bei den nächsten Nationalratswahlen 2023 FDP und CVP, tschuldigung Mitte, in einigen weiteren Kantonen Listenverbindungen eingehen werden? Fällt mir gerade dazu ein: hatte sich nach den letzten NR Wahlen Monsieur Burkhart kritisch zum Thema Listenverbindungen geäussert oder gar für deren Abschaffung plädiert?

    12
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Es geht um Regelbrüche, auf denen dann neue und noch extremere Regelbrüche folgen können. Man versucht hier und jetzt soweit wie möglich bisherige Errungenschaften zu schleifen, um dann den nächsten Schritt zu gehen. Die werden nie aufhören...

    15
    0
  • Nesti sagt:

    An alle Stimmbürger: 2023 muss mit diesen beiden verlogenen Parteien abgerechnet werden, indem man keine derer Kandidaten wählt. Vor den Wahlen geben sie sich als bürgerliche Volksvertreter, legen den Eid auf die BV ab, kaum gewählt, zeigen sie ihre wahre Fratze und werden meineidig. Meineid ist eine Straftat und muss geahndet werden, wenn 2023 auch nur mal durch die Stimmbürger.

    13
    0
  • Nordlicht48 sagt:

    Warum sind die Beiden maskiert?

    11
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich die Äusserungen dieser beiden Parteipräsidenten einordnen muss. Für mich ist nicht klar, warum der Westen sich erst seit dem 24.02.2022 für die Ukraine interessiert. Warum stellen die Medien dem Politpersonal keine Fragen zu den angeblich 14'000 Toten seit 2014? Warum hat die OSZE die bemerkte massive Zunahme der Bombardierungen im Donbass vor dem 24.02.2022 nicht an die Öffentlichkeit eskaliert? Waren das bloss Fake News?

    13
    0
  • Stahlhelm sagt:

    „Echte“ Eidgenossen und Bürgerliche der FDP und Mitte Partei, sofern es euch überhaupt gibt?
    Wie lange wollt ihr diesem Treiben noch zusehen und euch vorführen lassen?
    Es gibt nur noch eine Partei, die zur Schweiz steht und ihre hehren Werte vertritt. Wechselt endlich zur SVP, nur so können wir unser Land und Errungenschaften noch retten!

    17
    0
  • Pablo57 sagt:

    Pfister und Burkart kommen mir vor wie Pausenclowns beim Zirkus - Politclowns eben. Was die tun, ist so etwas wie blinde Kuh spielen, aber von Strategie ist weit und breit nichts vorhanden.
    Weshalb hört man aus der Wirtschaft und von den Verbänden so gut wie nichts? Der einzige der sich regt ist Christoph Blocher - oder täusche ich mich da?

    13
    0
    • aeschti sagt:

      ja, sie haben so recht!
      und nein, leider niemand sonst.
      solange die 'bürgerlichen' parteichfs wie kaninchen vor der schlange sitzen aus angst vor den woken wird keine vernünftige politik mehr möglich sein.
      siehe das deutschland- desaster!

      6
      0
  • Theodor Rickli sagt:

    Ob da eventuell gar auch schon die Portmänninnen-Gene mitidiöteln?

    9
    0
  • v.o. sagt:

    Vom Pfister konnte man es erwarten jedoch vom Burkhard nicht, enttäuschend. Beide Parteien, zusätzlich zu den linksgrünen unwählbar.

    17
    1
  • eric sagt:

    Auch wenn die zwei fusionieren entsteht dadurch nichts Positives.
    Das wäre etwa so wie wenn man eine Ratte mit einem Esel kreuzt und denkt es entstehe ein Pferd!

    13
    0
  • ich sagt:

    2 Wölfe im Schafsrock - als Hochzeitskleid

    15
    0
  • ich sagt:

    Auch nur brave unbewusste NWO-Agenten..... Das Volk sollte erwachen statt weiter schlafen

    15
    0
  • Schlitzohr sagt:

    Da fehlen einem die Worte. Wetten aber, dass bei den nächsten Wahlen sie wieder Stimmen bekommen. Ich werde SVP wählen und abwarten, wenn sich die Hysterie verschärft, werde ich auswandern. Es ist jetzt schon nicht mehr zum Aushalten.

    12
    0
  • simba63 sagt:

    Wenn sich 2 Verlierer zusammen tun, heisst es noch lange nicht, dass daraus Sieger entstehen!

    105
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Zu diesen Beiden gehört noch Angelina Moser GLP. Warum fusionieren diese 3 Parteien nicht gemeinsam. Sie könnten ja auch noch die Grünen und die SP mitnehmen, dann gibt es nur noch eine Partei welche für die Schweiz und die Demokratie einsteht oder diese verteidigt. Pfister möchte sogar Bundesrat werden, aber Gott bewahre uns davor. Bei Pfister hatte man die Vorgaben gekannt, aber Thierry Burkart ist die grösste Enttäuschung

    119
    3
    • Hägar sagt:

      Die GLP passt letztlich doch wieder besser in die rot-grüne Kiste. Beim Wirtschafts-Touch der GLP handelt es sich lediglich und das Photovoltaik- und Elektrogewerbe, welches sich über die Gesetzesschiene unliebsame Konkurrenz zu verdrängen versucht und sich somit einen Wettbewerbsvorteil verschaffen will. Eine indirekte Form von Planwirtschaft.

      7
      1
  • leandralopez sagt:

    Pfister und Burkart sind zwei egozentrische Machtmenschen. Sie können und wollen ihre eigene Unbedeutsamkeit in der langen Geschichte der Menschheit nicht wahrhaben. So plustern sie sich im Namen des Guten auf, dabei arbeiten sie eifrig auf die Zerstörung der Demokratie, der Neutralität, der Schweiz und Europas hin, ohne dessen gewahr zu sein. Tomaten auf den Augen.

    98
    2
  • Thor der massive sagt:

    Ich denke diese Thematik hat mit einem Geschwür zu tun, welches von den linken geschürt wird. Die öffentliche Diffamierung und die Cancelkultur bewegt immer mehr Parlamentarier dazu, nicht die Parteilinie zu fahren, sondendern nach Gefallen für die Linken und Grünen zu agieren. Damit ist auch die Corona und Klimahysterie zu erklären. Niemand will sich in die Nesseln setzen oder die Finger verbrennen. Dieses Geschwür muss schnellstmöglich aus der Gesellschaft entfernt werden!

    86
    0
  • gandor sagt:

    Gewisse Politiker sind tatsächlich definitiv kurz vor der Verblödung. Es ist wahrlich Zeit dem Schadstoff den Giftzahn zu ziehen.

    83
    2
  • eric sagt:

    Das verbindende Element dieser politischen Dummköpfe ist der Neid und der Hass auf die wählerstärkste Partei die SVP. Selbst sind sie beide am Abserbeln, da der Mix aus Intriganten und Parteiverrätern die Mitte und dort ihr Gspänli aus der Freisinnigen Partei welche mehr und mehr zu einer Schwachsinnigen Linken Anpasser Partei mutiert. Diese Woken Gutmenschen haben nun einen weiteren Todfeind im Einklang mit der EU ausgemacht. Die Russen, dafür wird Wohlstand und Neutralität geopfert.

    88
    1
  • eric sagt:

    Die Mitte und die FDP ein unerschöpfliches Reservoir von politischen Dummköpfen und Anschlusswilligen!

    92
    1
    • Argonaut sagt:

      SP, Grüne, GLP, FDP, Mitte arbeiten an der Vision einer CH als Wirtschafts-Hub, eingebettet in eine durch die USA kontrollierte, zentralistische (diktatorische) EU. Grössenwahnsinnig, aber es ist klar, die Mehrheit der Bevölkerung versteht die Grundpfeiler des CH Erfolges nicht mehr. Die renitente, freiheitsliebende, Selbstverantwortung akzeptierende helvetische DNA ging verloren! Migration tut ihr Übriges um das Befinden der Bevölkerung massgeblich u. Nachhaltig zu ändern.... ff

      10
      0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Der Freisinn ist schon lange nicht mehr als das zu erkennen, was er dem Namen nach sein müsste.
    In Sachen Pfründenerhaltung und „“Freunderlwirtschaft“ sind FDP und die Mitte kaum mehr zu unterscheiden.

    78
    1
  • Bischi49 sagt:

    Die einzige Sache, für die viele Politiker mit Überzeugung einstehen, ist offenbar ihre Wiederwahl 😢.

    84
    0
  • Vera natura sagt:

    Die extreme Mitte ist eine Gefahr für die direkte Demokratie

    78
    0
  • bmiller sagt:

    Liest man diesen und ähnliche Texte, wie auch in D: die Partei und ihr Fortkommen, ihre Pfründe, das ist wichtig. Sehr wichtig. Alles andere ist Beilage.

    53
    0
  • fmj sagt:

    Verneint die FDP, weiss man, dass sie in Bälde das Abgelehnte umsetzt.

    127
    2
  • RillyGötesBror sagt:

    Früher konnte man, Grüne, SP, CVP, BDP, FDP und Mitte noch an der Grundideologie unterscheiden, heute höchstens noch an der Kleidung. SAD.

    146
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.