window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Bräutigam der Kirche»: Geistlicher Sarah.
Bild: «Bräutigam der Kirche»: Geistlicher Sarah.

Rufer in der Wüste

Er stammt aus Guinea und kritisiert die Einwanderung aus Afrika nach Europa. Wenn’s sein muss, fordert Kardinal Robert Sarah sogar den Papst heraus.

8 73 3
14.12.2021
Kardinal Robert Sarah ist in Frankreich eine öffentliche Persönlichkeit. Geboren vor 76 Jahren in Guinea an der afrikanischen Westküste, das damals zum französischen Kolonialreich gehörte, studierte er in den sechziger Jahren Theologie und ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Rufer in der Wüste”

  • p_lang sagt:

    Schickt den linken Zeitgeistpapst Franziskus in Rente - und ersetzt ihn durch Robert Sarah, das erste schwarze Kirchenoberhaupt.
    Hochachtung vor diesem Mann!

    0
    0
  • wpenn sagt:

    Wollen wir Robert Sarah nicht zuhören, wollen wir ihn nicht verstehen, können wir es gar nicht mehr?! Hört, hört, was der Prophet Robert Sarah sagt: Infolge ihrer SPIRITUELLEN LEERE wird die atlantische Zivilisation scheitern. Es gibt hier kaum noch das kreative Spannungsverhältnis zwischen SPIRITUELL und PROFAN. Und die Linksilliberalen errichten einen neuen Gottesstaat der Moral und der totalitären politischen Korrektheit.

    4
    0
  • chrütlibuur sagt:

    Ich bin für ein Kardinalskollegium neben dem Papst. Leider wurde diese Chance verpasst. Würdenträger sollten heiraten können und sich in der Familie und Alltag beweisen können.
    Die Abwanderung durch Migration nach Europa, schwächt die Länder vor Ort. An Stelle sich für ihre Heimat einzusetzen versauern fähige junge Männer in unseren Sozialsystemen.

    7
    1
  • Mens Sana sagt:

    Leider irrt der Mann. Das neue Testament mit seinen Lehrbriefen kennt kein Priesteramt, Zöllibat & all die „wundersamen“ Dinge die die römisch-katholische Kirche betreibt.
    Es gibt auch nur ein Oberhaupt für einen wiedergeborenen Christen= Jesus Christus.
    Wer behauptet die RKK ist heilig, tritt das Werk unseres Erlösers mit Füssen.

    9
    9
    • Willy Zweifel sagt:

      Potz Donnerwetter, dem Kardinal geben Sie's aber, Mens Sana! Wer Lateinisch beherrscht, muss hochgebildet sein. Deshalb haben Sie es nicht nötig, Belege für Ihre vier Behauptungen zu liefern, und können sich auch erlauben, Zölibat mit 2 L zu schreiben. . . - Ich könnte Ihnen, obwohl kein Theologe, alle vier Behauptungen widerlegen, müsste aber mindestens 1000 Zeichen zur Verfügung haben. Lesen Sie das Neue Testament mal gründlich durch. Freundlich grüsst Guilelmus Dubium (Übersetzung ganz oben).

      3
      7
      • Mens Sana sagt:

        Hallo Herr Zweifel
        Einige wenige Worte welche Sie an mich richten möchten mit Belegen das ich mich irren könnte würde uns beiden und den anderen Lesern sicherlich weiter helfen.
        Bis dahin glaube ich nicht dass die RKK schriftgemäss handelt und/oder eine spezielle Form von Heiligkeit auf(aus) weisen könnte.

        6
        1
  • werner.widmer sagt:

    Die Europäer sind heute schlimmer als die Kolonialisten. Die liessen die Einheimischen seinerzeit arbeiten und ausbilden. Die Europäer locken heute die Leute als Billigarbeiter und zahlen nicht einmal lebenserhaltende Löhne. So sind die Linken noch die grösseren Ausbeuter!

    15
    0
  • bmiller sagt:

    Eine absolut hörenswerte Stimme aus dem Klerus. Während der Papst immer nur Europa ermahnt, "Flüchtlinge" aufzunehmen sei unsere Christenpflicht ( darum ermahnt er ja n i e die muslimischen Länder, ihre viel näher stehenden Brüder aufzunehmen) erkennt Robert Sarah etwas sehr Wichtiges :"«Ein Mensch ist würdig, wenn er seinen Lebensunterhalt selbst verdient. "
    Statt von Gutmenschen alimentiert zu werden und ohne Sinn und Aufgabe dahin zu leben und ohne Chance, sich wirklich zu integrieren.

    26
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.