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«Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg»: Sacharowa.

«Russland will die Ukraine schützen»

Wie beurteilt der Kreml die Strategie des Westens? Wie schätzt man in Moskau die Politik der Schweiz ein? Ist baldiger Friede möglich? Vor der Lugano-Konferenz, die ohne Russland stattfindet, legt Top-Diplomatin Maria Sacharowa die russische Sicht der Dinge dar.

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03.07.2022
St. Petersburg Nach vier Monaten Krieg in der Ukraine ist die russische Seite im Westen kaum zu Wort gekommen. Auch an der Ukraine-Konferenz in Lugano, die nächste Woche stattfindet, wird Russland abwesend sein. Dabei ist es wichti ...
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160 Kommentare zu “«Russland will die Ukraine schützen»”

  • Faktenhüter sagt:

    Ein weiter Akt "des Schutzes der Ukraine" durch Russland. Das AKW Piwdenoukrainsk, 100 nordwestlich der Stadt Mykolajiv, wird durch eine russische Langstreckenrakete beschossen. Frau Sacharowa, sprechen sie sich besser mit Putin ab. Schutz und Terror gegen die Zivilbevölkerung sind zwei komplett gegensätzliche Ziele. Putin lässt Sie mit ihrer Kommunikation im Regen stehen. ich würde zurücktreten.

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  • Faktenhüter sagt:

    Was für ein Hohn. "Russland will die Ukraine schützen" indem sie mit Langstrecken-Raketen zivile Ziele wie Staudämme, Schulen, Spitäler Einkaufszentren, nichtmilitärische Produktionsanlagen beschiesst um die den Widerstand der Bevölkerung zu brechen. Mit totalem Krieg gegen die Bevölkerung soll sie geschützt werden. Die russische Propaganda nimmt sich nicht mal die Mühe ihren Narrativen und Kriegshandlungen einen konsistenten Faden zu geben. Aber das kennen wir schon nach dem Abschuss von MH17.

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  • Faktenhüter sagt:

    Ein Interview mit Steilpässen für die Befragte, die vielleicht nicht wirklich glaubt was sie sagt. Klar muss sie da das die wirkliche Geschichte komplett verzerrende Narrativ der russischen Staatspropaganda wiedergeben. Man erfährt nichts Neues und das liegt an den Fragen. Vermute mal die mussten vorher schriftlich abgegeben werden, mit der Bedingung kritisches Hinterfragen der Antworten zu unterlassen sofern der WW-Journalist dies überhaupt ins Auge fasste. Naiver gehts nicht mehr.

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  • Grinsekatze sagt:

    Danke für dieses Interview. Es ist eine tour d'horizont durch das gesamte russische Propagandageschwurbel, mit einem Interviewer, der etwa ähnlich bissig ist wie ein 10-jähriger, der für seine Schülerzeitung Marilyn Manson befragt.
    Man könnte das alles unter 'Meinungsvielfalt' verbuchen, wenn Herr Köppel die Eier hätte, etwa einem Andrij Melnyk 5 Seiten für die ukrainische Sicht zu geben, mit einem Interviewer, der sich v.a. als Stichwortgeber sieht.

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  • Animal politique sagt:

    Oberpeinliches Oeuvre. Handzahmer Interviewer und attraktive Propagandistin. Ich lese gerne gegensätzliche Positionen, weil dies der persönlichen Meinungsfindung am meisten dient. Aber dieser Interviewer war seinem Gegenüber geradezu verfallen, anstatt Aussagen kritisch zu hinterfragen.

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  • Der Neutrale sagt:

    Kühl, sachlich, realitätsnah, souverän! Diese Frau versteht ihr Geschäft. Was die erzählt, ist alles 1:1 nachvollziehbar, ich glaube ihr jedenfalls mehr, als den vielen westlichen Hühnerhofpolitikern!

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  • gubi sagt:

    Endlich kommt einmal die andere Seite zu Wort. Weltwoche sei Dank. Erstaunlich auch, dass die SPS auf der Seite der US-„Imperialisten“ stehen. Historisch ein absolutes Novum.

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  • filipo sagt:

    Alle die die NATO verteufeln:
    Nur dank der NATO herrscht seit Jahrzehnten Frieden in Westeuropa.

    Und selbst die USA hat nach Vietam nur Despoten und Religiöse Fanatiker angegriffen und hat auch nie systemisch Zivilisten getötet und Frauen vergewaltigt. Putin verhält sich wie die IS. Rücksichtslos auf allen erdenklichen Stufen jenseits jeglicher Menschlichkeit.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Bereits im Jugoslawienkrieg schaltete sich völkerrechtswidrig !, ein Fall für Baerbock ! , die Nato „zum Schutz“ des Kosovo ein. Ihre Aussage ist falsch. Der Zustand der Nato ist weder zur Abschreckung geeignet, (wenigstens nicht für potentielle Kriegsgegner), noch aktiv brauchbar. Militärischer Schrott unter dem langen Arm der Amis. Sie verwechseln das vielleicht mit dem Film „Top Gun“ ?

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    • tex willer sagt:

      Lieber Filipo
      wieso ist Assange seit 10 Jahren auf der Flucht vor der amerikanischen Justiz? Was hat er wohl enthüllt? Richtig, gezielte Tötung von Zivilisten und Bombardierung von Hochzeiten (Irak). Ist dir evtl, entgangen dass sich die Amerikaner beim Syrienkrieg mit Al Qaida und dem IS verbündet haben während Putin diese bekämpft hat? Und dass die Amerikaner die systematische Vergewaltigung von über 100’000 Frauen und Tötung deren Ehemännern für die Besitznahme deren Familien gebilligt haben?

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    • tex willer sagt:

      Hallo Filipo
      wieso ist Assange seit 10 Jahren auf der Flucht vor der amerikanischen Justiz? Was hat er wohl enthüllt? Richtig, gezielte Tötung von Zivilisten und Bombardierung von Hochzeiten (Irak). Ist dir evtl, entgangen dass sich die Amerikaner beim Syrienkrieg mit Al Qaida und dem IS verbündet haben während Putin diese bekämpft hat? Und dass die Amerikaner die systematische Vergewaltigung von über 100’000 Frauen und Tötung deren Ehemännern für die Besitznahme deren Familien gebilligt haben?

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    • paschupati sagt:

      Was ist mit all den Regim Chances? Wer hat Mosul und Raka von oben Plattgebomt.Wer hat die Strassenschlachten In Aleppo befördert, welche Allepo zur ruinenStadt verwandelte. Wer sagt den wer ein Despot ist und wer nicht. Sorry Filipo sie bewegens sich in einer Geschichts fernen Traumwelt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ganz einfach: Russland hat den Wettbewerb gegen den Westen verloren. Ökonomisch auch gegen China. Möchte gern (wieder) Weltmacht sein. Einzige Methode : Drohen, Eingreifen, Bombardieren.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Frau Sacharowa verkörpert das neue Rußland. Seriös, kompetent, sachlich, eloquent. Eine Frau mit Witz und Verstand. Man wird als Deutscher neidisch, erblickt man den inkompetenten Ideologenmix aus deutschen Landen. Ein informatives Interview zur Ergänzung des einseitig informierenden Mainstreams. Danke.

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      • dontgiveup sagt:

        Neidisch?
        Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
        Die Dame ist eine verblendete Propagandistin - eine ehemalige Sowjetprivilegierte, die zwischen China und Russland hin und her tingelte, geprägt von einer unaufgeklärten totalitären Geisteshaltung. Vielen Dank!
        Das, was Sie den ideologischen Pappnasen hier zu recht vorwerfen, ist bei der Dame noch viel schlimmer ausgeprägt.

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          Wo die Dame umher reist, kann ich nicht beurteilen. Zur Zeit sorgt Rußland, gewollt oder ungewollt, für ein geostrategisches Gleichgewicht und Frau Sacharowa präsentiert sich als w e s e n t l i c h kompetenterer Mensch, nach meinem Geschmack, als eine stammelnde privilegierte Baerbock, ein faselnder privilegierter Habeck oder verstockt-arroganter privilegierter Scholz. Aber donˋt give up....

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Immer wenn es um Russland geht, schwirren die Begriffe SICHERHEIT, SICHERHEITSARCHITEKTUR, SICHERHEITSVERTRÄGE umher. Nie wenn um die Schweiz, von der feindlichen EU komplett umgeben, ausgenommen Liechtenstein, oder von Kanada oder Mexiko, die USA einkesselnd, oder von ihnen 'bedroht' . Somit ist eindeutig Russland Ursache allen Übels. Warum nicht einfach ein friedlicher, dem humanen und ökonomischen Fortschritt verpflichteter Staat werden? Aber mit den Säbeln rasseln, ist einfacher und dem Volk

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  • Urschweizer sagt:

    Sowieso, eine Konferenz ohne russische Beteiligung in Tessin zu veranstalten, ist einfach nur kopflos, aber sicher nicht neutral. Es wäre an der Zeit, die unbedachten Sanktionen gegen das russische Volk aufzuheben. Wir sind doch nicht im Krieg gegen Russland.

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  • Jan Orgen sagt:

    Ich lese die Statements von M.Sacharowa seit längerem (die meisten sind in dt verfügbar). Rückblickend hat sich das meiste bewahrheitet was sie sprach (damit meine ich eigentlich alles).
    Vergleichbar mit der Pressesprecherin McEnany Kayleigh von Trump.
    Wenn ich da an unsere BR denke (Energiewende wird sie 50.- kosten, ABahn Vignette max 10 Jahre, Bankgeheimnis ist tabu - eine Lüge nach der andern).
    Was Sacharowa geschichtlich und politisch aufführt ist korrekt, jeder der will kann es nachprüfen.

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  • miggeli1 sagt:

    Die argumentiert gut. So gut, dass sie den Eskimos die berühmten Kühlschränke verkaufen könnte.Man muss bei dieser Dame aufpassen um ihr auf die Schliche zu kommen.

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  • Samy sagt:

    Unglaublich, dieses unterwürfige Schulbuben-Interview der sonst so überkritischen Weltwoche. Keine einzige kritische Frage! Journalismus auf unterstem Niveau.
    Noch unglaublicher die vielen Kommentare, die nur so von Voreingenommenheit strotzen.
    Wo, liebe Mitbürger, bleibt euer kritisches und selbstständiges Denken?

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    • dontgiveup sagt:

      D'accord. Bin auch einigermaßen entrüstet. Möchte mir nicht ausmalen, wie die Kommentatoren hier aus dem Häuschen wären, wenn J. Goebbels mal so seine Sicht der Dinge schildern dürfte...
      Aber da sieht man es halt wieder: Propaganda hat ihre Wirkung-die meisten sind nicht davor gefeit.

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  • Urschweizer sagt:

    Die Geschichte, die uns da Frau Sacharova erzählt, kann eben so gut der Wahrheit entsprechen, wie die Geschichten unserer westlichen Berichterstatter. Ich bin froh das es eine Weltwoche gibt, eine Zeitung die beide Seiten zu Wort kommen lässt.

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  • mitu sagt:

    Diese Lugano-Konferenz ist doch wieder eine durch Steuergeld finanzierte Hare Krishna Trümmeli-Gruppe...! Dieser Bundesrat hat sich komplett verabschiedet von der Welt!

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Ich gratuliere der WW für das sachliche Interview mit der sattelfesten, Sprecherin des ru. Aussenamtes. Wer den Verlauf seit Jahren verfolgte, vernahm von Frau Sacharowa die bekannten und korrekten Argumente. Ich bin erschüttert, wie die USA ihre hegemonialen Weltherrschaftsansprüche einmal mehr auf dem Buckel einer leidenden Zivilbevölkerung - diesmal der Ukraine - durchzusetzen trachten! Und mit den völkerrechtswidrigen Sanktionen ziehen wir mit. Die CH gibt ihre zentralen Staatsamximen auf.

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  • miggeli1 sagt:

    Zum Verwechseln ähnlich mit unserer eisernen Lady KKS.Das meine ich nicht positiv.

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  • ich sagt:

    Wäre ein Augenöffner Artikel für NWO-US-Hörige und Realitätsverweigerer, aber solche würden es gar nie zu lesen beginnen aus Vorurteilen und weil der Meanstream nie von der Vorgeschichte berichtete. Gerade deshalb dürfen so unglaublich stimmige Artikel natürlich nie bei NZZ oder Tagi erscheinen. Verbotene Wahrheit eben. Verschwörungstheorie eben. Die Leute könnten ja merken, dass heute NATO-USA-NWO so lügen wie früher die Sovjetunion und nicht das heutige Russland. Verkehrte Welt heute.

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  • kurt hugi sagt:

    Ganz schlechtes und dämliches "Interview"! Zeitverschwendung. Wortgewaltig breitet Sacharowa Putins Gedankenwelt und Propaganda aus. Kennen wir doch alles. Hätte die Wiedereinführung der russischen Sprache im Donbass, wie italienisch/französisch in der Schweiz, den Krieg verhindert? Bezeichnung Krieg gegen ukrainisches Brudervolk in Russland verboten? Warum wollen Länder wie Polen, Ungarn usw. nicht zurück in die russische Umarmung? Warum ist politische Opposition in Russland verboten? usw. usf.

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  • max.bernard sagt:

    Wer sich intensiver mit den Verhältnissen in der Ukraine, v. a. nach dem Putsch 2014 befasst hat, was allerdings nur ausserhalb der Mainstreammedien möglich ist, der muss Frau Sacherowa in den meisten Punkten zustimmen. Dass Diskussionen darüber mit Anhängern der Nato/EU nicht möglich sind, liegt nicht nur an deren moralischen Gehabe, v. a. fehlt es diesen an Kenntnissen über die Vorgänge in der Ukraine. Weshalb man statt Gegenargumenten immer nur den Vorwurf "Putin-Versteher" zu hören kriegt.

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  • steedy sagt:

    Zweiter Versuch, nachdem der erste offensichtlich gelöscht wurde(?):
    Wie pervers, bitte, ist denn so eine Argumentation. Die Rettung der Ukraine erfolgt also durch Zerstörung von Städten und das Töten von Zivilisten. Da kann man nur sagen: Hütet euch vor dem Gerettetwerden! Zynischer geht fast nicht mehr. Das hat meines Erachtens nichts mehr mit einer anderen Sicht der Dinge zu tun. Broder hat seine Konsequenzen gezogen, und ich werde mein WW-Abo nicht mehr verlängern.

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  • Horribel sagt:

    Wie man so sagt: "dicke Post". Danke für diese Ausführlichkeit und Gründlichkeit in der Auslegeordnung der Argumente.
    Da wird man in der Falkenstrasse zweimal leer schlucken, bevor's mit dem Kriegsgeheul weiter geht...

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  • Sonusfaber sagt:

    Vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare Interview. Ich hege nicht den geringsten Zweifel, dass Frau Maria Sacharowa die Wahrheit ausspricht. Meine Achtung vor Putin und vor der Russischen Föderation wächst von Tag zu Tag. Der Teufel haust nicht in Moskau, sondern in Washington und bisweilen auch in Bruxelles: Der Preis, den der Westen für die Hybris, die Raffgier und die Unredlichkeit seiner Regierenden zahlen wird, wird brutal hoch ausfallen. Möge Putins Vision sich verwirklichen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Am besten ausdrucken und auf den Straßen verteilen

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  • dontgiveup sagt:

    OMG, es lebe der unausrottbar erscheinende sowjetische Mikox! Den Mist hätte die Dame schon vor vierzig Jahren von sich geben können. Erhellend ist das nicht. Solange sich die Herrschaften aus dem Kreml nicht auf die Couch begeben, wird die russische Seele keine Heilung erfahren und die Welt mit der bekannten kommunistischen Dialektik weiter traktiert.

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  • fredy-bgul sagt:

    Konzises, kurzes und klares, analytisches Gespraech. Nur schade, dass viele Leute keine Zeit haben sich um diese Fakten zu kuemmern. Schneller, oberflaechlichler Konsum von Muellstream ist eben so einfach...

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  • Proxima Centauri sagt:

    Über Jahre hinweg wurde von den US eine ausführliche Strategie entwickelt, RU als Macht politisch, wie auch wirtschaftlich/militärisch zu schwächen und durch Propaganda zu isolieren. Zudem war es volle Absicht, UKR nuklear aufzurüsten. Blaupausen für diese Strategien findet man im 2019 RAND Dok. “Extending Russia”, sowie im 8. Feb. 2022 (!) US-Atlantic-Council Dok. (“Global-Strategy-2022-Thwarting-Kremlin…”) inkl. "Regime-Change". Letzteres kommt einer US/NATO Kriegserklärung an RU gleich.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Die Top-Diplomatin Maria Sacharowa sagt zu der Neutralitätsaufgabe, Zitat:
    "Natürlich wird dieser Aspekt im Dialog mit Bern sowohl in Bezug auf die bilaterale als auch in Bezug auf die internationale Agenda für Russland eine Rolle spielen."

    BP Cassis, alle BR und haha-Volksvertreter, ihr habt dem Ansehen der CH einen irreparablen Schaden zugefügt. Nicht nur in der Wahrnehmung Russlands.
    Die konstruktive Neutralität des BP ist, sich verräterisch in den Lotterbetten von GB/USA/EU zu kuscheln.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ein SRF oder GEZ Moderator wäre der kompetente Dame schon 20 mal ins Wort gefallen (weil es leider alles stimmt was sie sagt)

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  • eljz sagt:

    Marija Wladimirowna ist eine klasse Frau. Wir haben Sommaruga & Co.

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  • Eddy sagt:

    Alle Russland-hörigen Leserbriefschreiber/innen sofort nach Russland auswandern, Pässe abgegeben russische fassen und ab ins gelobte Land.
    Wir trauern niemandem nach, im gelobten Russland dürft ihr die Lügenpropoganda anhören.

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    • Pancho Villa sagt:

      Moskau einfach gab es doch schon früher. Wenigstens gibt es dort auch im Winter Strom und geheizte Wohnungen. Aber zugegeben: Das riecht noch nicht als Grund zum auswandern.

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    • robert sagt:

      Das predigen die SP-Genossen in unserem Land.

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    • rfc sagt:

      Sie und Ihre von der MSM auf Einheitsmeinung getrimmten Kumpels dürfen gerne in die EU/USA etc. auswandern. - Sie und Ihresgleichen verstehen nur eine schwarz/weiss Sicht. - Die Weltwoche zeigt alle Sichtweisen auf. Niemand zwingt Sie Ihre auf Stumpfsinn beschränke Sichtweise mit Meinungsvielfalt in Unordnung bringen zu lassen. Einfach weiter gleichgeschaltete, Einheitsmeinungspropaganda konsumieren.

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    • legal sagt:

      Was ist denn das für ein Kommentar?
      Alle, die sich ernsthaft mir einer friedlichen Lösung auseinandersetzen, sollen abhauen?
      Sie wollen friedliche Bürger des Landes verweisen? Was für Menschen wollen Sie denn in der Schweiz haben?

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  • Pointer sagt:

    Bundesrat Cassis ist ein kleiner , unerfahrener Junge im Gegensatz zur internationalen Diplomatie und Politik. Sein Problem ist sein übersteigerter GW und derjenige seiner Berater/Innen und Helfer.

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    • eric sagt:

      Das Problem dürfte die nicht vorhandene Intelligenz und das fehlende Rückgrat sein. Er bekommt einfach zuwenig Liebe und zuwenig Streicheleinheiten. Da kommt sein Freund der Wolodymyr gerade recht! Endlich jemand der ihn liebt ... oder andersrum der das Geld der Schweizer liebt!

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  • Pantom sagt:

    Klingt sehr vernünftig, was sie sagt.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Maria Sacharowa sagt es klar und deutlich, die Nato ist ein Angriffsbündnis der USA und GB. Ich sage dazu Bravo, wobei der Treiber GB ist.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Wer auch heute noch meint, dass nur die LINKEN seit Jahrzehnten Lohnempfänger der USA sind, ist blind und voreingenommen. Die RECHTE ist es auch. Nein!, nicht nur die FDP! auch die SVP.
    Sie politisieren schon lange nicht mehr für uns Schweizer, wie sie uns mit ihrer Chuzpe tagtäglich vormachen.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Die blitzgescheite
    Top-Diplomatin Maria Sacharowa, ist eine umwerfende Schönheit. Mit dieser schönen russischen Frau ein Interview führen zu können, ist ein Privileg der Sonderklasse. Sie ist eben keine Quotenfrau oder eine von den nichtgewählten Politiker-Pudelinnen.

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    • dontgiveup sagt:

      Werter Herr, die Dame scheint nicht besser als eine Quotenfrau zu sein. Zwar
      de gustibus non est disputandum, aber von welcher Fassade auch immer auf den Intellekt zu schließen, lässt vermuten, dass hier der eigene Intellekt durch gewisse Störfaktoren schwer beeinträchtigt ist. Würden Sie dem Foto keine Beachtung geschenkt haben, würde Ihnen das Propaganda-Gelabere vielleicht aufgefallen sein. Die Fassade soll Herrschaften wie Sie manipulieren. Voll auf den Geheimdienstmann Putin reingefallen.

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  • aladin sagt:

    Man kann Frau Sachorowas Tatsachen gar nicht so weit Gehör schenken, wie die USA sich ihnen versagen. Was im Schwerpunkt-Land Ukraine und im Grossraum Osteuropa/Russland abläuft, ist Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz pur, durchbuchstabiert mit allen Vornamen. Wer in den 1990er Jahren an Ort und Stelle die politisch-wirtschaftlichen Übernahme-Versuche der Clinton-Clique mitbekam, dann ihr Scheitern an Wladimir Putin, sah die Fortsetzung der missratenen Versuche mit kriegerischen Mitteln kommen

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  • Argonaut sagt:

    Klarer kann kann mann die Stuation mich analysieren u. darstellen. Als Biden Präsident wurde, wusste ich, dass es in Europa wieder Krieg geben wuerde.

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    • Jan Orgen sagt:

      Trump hat es 2020 versprochen, innerhalb 18 Monaten nach dem er weg sei gebe es einen Krieg in Europa mit WW Potential, Treiber der Washingtonsumpf um Clinton und Biden. Auch da erhielt er Recht, wie beim Biden-Clan der Mio aus der Ukraine erpresste.
      Es wird noch schlimmer kommen, nur wer genügend Angst und Elend sät wird sich als Retter installieren können. China macht es vor, Australien übt auch schon eifrig.

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  • Rasiermesser sagt:

    Wichtig, dass Russland in letzter Sekunde die Stopptaste drückte. Es geht um Ukraine & mehr: Die Entwicklung seit dem Kiewer Putsch 2014 unter Leitung atlantische Dienste zeigt, wohin der westliche Angriffskrieg zielt: Über den Donbass mit endgültiger Aufnahme der NS-Wolfsangeln 2.0 in die NATO & husch weiter nach Moskau. Die wiedererweckten Stürmer & SturmStaffeln standen wieder bereit. Jener Ostfeldzug wurde über 25 Jahre vorbereitet: Dazu zählte die Unterwerfung der EU bis 2019 & Auftakt CoV!

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  • oliverx sagt:

    Danke, dieser Artikel ist wichtig bitte schaltet diesen auch für nicht Abonnenten frei!

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  • Die Amis als "Zuendler," die Russen als "Zerstoerer," die Ukrainer als "Kanonenfutter" und Europa als wirtschaftlichen "Verlierer" mit Auswirkungen weit ueber das Kriegsende hinaus! In meinen Augen: Eine diplomatische Superfehlleistung und das im Jahr 2022! Das beide Seiten Moral in die Wagschale werfen, ist geradezu grotesk!

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  • Walliserfreund sagt:

    Mal am Rande angemerkt. Wenn ich mir Annalena Baerbock anschaue und dann Maria Sacharowa, komme ich einfach zu dem Schluss, dass da in puncto Attraktivität die Russinn weit vorne liegt.

    Frau Sacharowa legt die Sicht des Kremel dar und es ist ja durchaus sinnvoll, sich diese Sicht anzuhören - teilen muss man sie nicht, schon gar nicht in allen Punkten!

    Das Gerede, dass der Westen die Freiheit verteidige, ist schon deshalb Unsinn, weil im Westen die Freiheit zunehmend schwindet - siehe Corona!

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  • Liszt sagt:

    Politiker, einmal gewählt, lassen sich immer mehr einlullen von der Aussicht, im Nirvana der Globalisten aufzugehen. Es gibt zahlreiche Charakterlumpen, die ihren eigenen Verstand, ihre eigene Wahrnehmung verkaufen, verraten und den Pakt mit dem Teufel schliessen. Ihre Annahme, auf der richtigen Seite zu stehen, ist ihnen viel wichtiger als die Auseinandersetzung mit der Volkswirklichkeit. Sie hoffen, im künftigen Schwabparadies Privilegien zu ergattern, im Gegensatz zu denen, die sie wählten.

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  • Denken hilft ! sagt:

    Sacharowa hängt noch der Nato-Osterweiterung nach ... wie wenn das Putin kratzen würde. Was in Russland fehlt, sind Psychiatrien für Putin und dessen Anhänger.

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    • rfc sagt:

      Sie sollten Ihr Leserbrief-Pseudonym beherzigen. - Wenn man's tut, hilft es wirklich...

      Was Sie da vorschlagen (Deutscher?) ist eine T4 (Tiergartenstrasse 4) Revitalisierung, richtig?

      Wenn "Ja", müssen SIE ganz dringend in die Psychiatrie...

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  • Denken hilft ! sagt:

    Die WW hat vor kurzer Zeit auch China eine Plattform gegeben, um deren Lügen zu verbreiten.
    Jetzt ist Russland dran, wie wenn die live-Reden von Putin und Lawrow die Lügen nicht schon genug aufdecken würden.
    Wer meint, mit russischer Lügen-Propaganda hier noch Eindruck zu schinden, der erreicht das Gegenteil. Und das ist ja auch nicht schlecht.
    Putin muss ja ein wahrer Engel sein im Vergleich zu möglichen Alternativen, sonst würde er wohl kaum so lange leben.

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  • raute47 sagt:

    Wie es scheint tut die Wahrheit so manchen weh! Hier erkennt bei den Russen eine klare Linie.
    Dagegen ist der Westen blind und orientierungslos, von Gutmenschen narrative gesteuert!!
    Traurig was für Köpfe hier das Sagen haben, wetten die Zukunft gehört dem OSTEN!

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  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    Beeindruckend. Selbst den Namen können sich die Biden- Typen merken. Abgeleitet vom Süssstoffersatz Sacharin, die russische sugar Variante. Sacharowa.

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  • DominikRi sagt:

    Das Regierungspersonal in Russland steht intellektuell den Westlern in gar nichts nach, schon gar nicht den Schweizern. Folglich bleibt den Westorganisationen nichts anderes übrig als dem Diktat der Amis nachzueiffern. Nur, wer andauernd nach der Pfeiffe der amerikanischen Demokraten tanzt, sollte trotzdem schauen, dass er nicht andauernd tapsig Fetznäpfe erwischt. Der grösste Graus für Amerika wäre, wenn Europa und Russland dereinst wirtschaftlich kooperieren. Schon gemerkt weshalb?

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  • weshalb 3 volle Wochen bis zur Veröffentlichung dieses Interviews ? - und - bekommt Frau Sacharowa einen Vertrag als freie Mitarbeiterin der Weltwoche ?

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  • Nordlicht48 sagt:

    Alles hat zwei Seiten, diese simple Wahrheit geht manchen Menschen nicht in den Kopf.

    2014 war die Vorgeschichte zu 2022, allerdings war der Angriff nicht alternativlos. USA hat Ziele, die den russischen entgegen stehen. Vor Jahrhunderten hâtte man den russischen Angriff nicht so moralisiert, da war der Krieg eben Politik mit anderen Mitteln.

    Dass die USA haben in den letzten Jahren viele Angriffskriege geführt hat, will im Westen niemand hören. Waren diese moralisch besser? Quod licet Jovi -

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  • eric sagt:

    Sehr gut, dass auch einmal die russische Seite zu Wort kommen darf!
    Frau Maria Sacharowa bringt die Fakten glasklar auf den Tisch. Sie deckt die Verlogenheit des Westens auf.
    Neben solchen Politikern wie Sacharowa und Lawrow sieht unser Cassis wie ein Schulbub aus.
    Cassis in seiner unterwürfigen Lieblingsposese wird seinem Freund Wolodymyr unser gesamtes Volksvermögen vor die Füsse werfen. Dafür haben wir zu wenig Geld für AHV und Militär. Hauptsache unsere noblen UKR Gästen gehts gut!

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  • filipo sagt:

    Man kann ja die Argumentation der Gegenseite drucken, aber diese Verlogenheit dann noch hochjubeln grenzt an Selbstmord.

    Ich bin Fan der SVP und der Weltwoche, aber sich derart einem verlogenen Massenmörder zu unterwerfen ist schon fast blinder Gehorsam.
    Wir leben im 22. JAHRHUNDERT.
    Immer mit den Atomwaffen drohen, wenn man dies und das nicht bekommt gleicht einem nimmersatten Erpresser.

    Wollt ihr irgendwann das letzte Hemd hergeben nur damit der Psychopat nicht den roten Knopf drück ?

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    • hora sagt:

      @filipo haben Sie ausser Ihrer Hasstirade auch Fakten zu bieten? Was genau ist gelogen, was im Interview gesagt wird?

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    • Killy sagt:

      Meinen Sie Putin oder Biden?

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    • elsa sagt:

      Sie haben wohl das ganze Interview nicht gelesen! Abgesehen davon der mephistophelische Psychopath ist in der USA!

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    • Pablo57 sagt:

      Wann genau hat Putin mit Atomwaffen gedroht?

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    • lisa8050 sagt:

      Dann müssten Sie Biden und die Ampelregierung genauso als Psychopathen titulier und nicht vergessen, das verlogenen Subjekt Sekenskij. Sonst sind Sie nicht besser als die oben Genannten

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    • max.bernard sagt:

      Wenn Putin für Sie nichts weiter als ein "verlogener Massenmörder" ist, was sind dann für Sie G. W. Busch, Obama und deren europ. Konsorten, die ebenso völkerrechtswidrige Kriege (Serbien, Afghanistan, Irak, Libyen) und dies mit einem Mehrfachen an Opfern geführt haben?
      In Wirklichkeit unterscheidet sich Putin, was sein Verhalten gegenüber der Ukraine anbetrifft, in keinster Weise von den genannten westlichen Politikern. Auch ist es keine russ. Einbildung, dass der Nato-Vormarsch RU bedroht.

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    • Bundy58 sagt:

      Filipo, langsam wissen wir wo die Psychopathen sind, ich bin sehr froh um diesen Bericht. Wie schon erwähnt gibt es zwei Seiten. Für uns normale Bürger ist es oft schwierig alle Fakten zusammen zu tragen. Vielen fehlt die Zeit, da wir letztendlich arbeiten müssen, damit wir unsere Steuern bezahlen können um unter anderem all diese unfähigen Politiker durch zu füttern. Was Cassis abzieht und von allen linken Parteien unterstützt (links bis FDP) ist eine Schande. Danke WW und SVP.

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    • Urschweizer sagt:

      Filippo, dass ausgerechnet Sie von Verlogenheit sprechen, das glaubt Ihnen doch niemand, dass sie Fan der SVP und der Weltwoche sind..zzzz

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    • Pancho Villa sagt:

      22. Jahrhundert??? Wohl zu viele Science-Fiction Filme geschaut.

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  • balthasar sagt:

    Ein grossartiges Interview, nur das unsere »Westler» nett ausgedrückt, besser dämliche Pappnasen für eine so schonungslose Offenheit und Sicht der Tatsachen in ihren Wohlfühloasen auf Kosten der Bevölkerung gar nicht mehr empfänglich sind. Diese müssten erst wieder Bodenhaftung kriegen, leider sind diese Pappnasen immer noch im Rauch eines Luis XIV. vernebelt, nah ja kommt Zeit kommt Rat. Was wollen "wir" zuerst Retten? Das Klima, Corona, Gender/Woke oder vielleicht einwenig die Vernunft.

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  • Susten sagt:

    Die ist kein Interview, sondern eine willfährige Befragung. Staatspropaganda vom Feinsten. Keine einzige kritische Frage, kein Nachhaken, nichts. Devot fungiert Mettan als Stichwortgeber. Mehrwert beim Lesen? Null. Aber von Mettan und seinen Brüdern im Geiste - Koydl und Fassbender - ist nichts anderes zu erwarten.

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    • hora sagt:

      @susten. Wer nicht lesen kann und nichts von dem, was er mühsam zusammenbuchstabiert, versteht, sollte den Mund halten. Ansonsten schlage ich vor, Sie überprüfen die Inhalte der angeführten Quellen wie z.B. Völkerrecht und Minsker Vertrag und die weiteren. Es werden im Interview wichtige Quellen aufgeführt, auf die sich die Russin bezieht, die man selber lesen kann.

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    • Pablo57 sagt:

      Von Ihrer Bereitschft, den eigenen Blickwinkel ein wenig zu öffnen, ist wohl auch nichts zu erwarten. Verblendung pur!

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    • freelancer sagt:

      Ist der Lügenturm eben zusammengebrochen? Ist es Verzweiflung? Oder Frust? Bringen Sie doch Fakten ein statt unreifer Beleidigungen.

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    • max.bernard sagt:

      Wie im Vorspann erläutert, soll Frau Sacherowa Gelegenheit gegeben werden, auf schriftlich eingereichte Fragen die russische Sicht bzgl. der Vorgänge in der Ukraine darzulegen. Etwas, das man in den Mainstreammedien vergeblich sucht. Von einer Vor-Ort-Diskussion ist nicht die Rede. Von daher zielt Ihr Einwand völlig daneben. Von einem fehlenden Mehrwert dieser Darstellung der russischen Sicht kann insofern nicht die Rede sein, als man in den westl. Medien hierüber rein gar nichts erfahren kann.

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  • jogy sagt:

    Man sollte sämtliche Titelseiten der Weltpresse mit dem Interview von Frau Sacharowa zupflastern, wenn schon unsere westlichen hohlköpfigen, den Amis hinterherhechelnden Politiker nichts begreifen (wollen) könnte damit doch wenigstens einem Teil bet breiten Masse die Augen etwas geöffnet werden

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    • max.bernard sagt:

      Damit der breiten Masse im Westen nicht die Augen geöffnet werden, unterdrücken die westlichen Medien konsequent die russische Sicht auf den Ukrainekonflikt. Aus dem selbigen Grund wird jede Berichterstattung über die faschistoiden Vorgänge in der Ukraine seit dem Putsch v. 2014 vermieden. Soll doch kein Schatten auf die angeblichen Verteidiger von Freiheit u. Demokratie fallen. Kurzum - eine Berichterstattung, die sich in ihrer Einseitigkeit nicht im Geringsten von der russischen unterscheidet.

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  • redtable sagt:

    Ich glaube, dass wir uns auch die hiesigen Kollaborateure des Kiewer Regimes nicht zurückwünschen, inklusive derer im derzeitigen Bundesrat.
    Servile Befehlsempfänger ohne jegliche Integrität und Verantwortung für unser Land und unsere Leute!
    Heute schäme ich mich Schweizer zu sein.

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  • 38 sagt:

    Ist Frau Sacharowa die russische Antwort auf Annalenchens feminine Aussenpolitik? Tabaluga, ziehe dich warm an. Zu früh abgestillte Politiker in der Mitlivekrisis können sich nun dem Drüsendeang nach Kompensation ergeben. Und im Gegensatz zum Annalenchen, spricht Frau Sacharowa ganze Sätze ohne über die Zunge zu stolpern. Sie wirkt jedenfalls viel kompetenter als die Leyen oder Lagarde. Bin mal gespannt, was da noch kommt. Man muss ja nicht gleich der selben Meinung sein.

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  • juerg.streuli sagt:

    Maria Sacharowa ist weit überzeugender und um Lichtjahre intelligenter als ein Selenskyj und seine mediengeilen Mitläufer aus dem Westen. Leider müssen wir uns in Schweiz für den schwächsten Bundesrat seit dem Zweiten Weltkrieg schämen. Aus Feigheit und Wichtigtuerei biedert sich der Bundesrat ständig bei der EU und Nato an. Kriecht dort erbärmlich zu Kreuze und erntet die verdiente Verachtung. Mit diesen kriecherischen Bundesräten wäre die Schweiz im Zweiten Weltkrieg verloren gewesen.

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    • filipo sagt:

      Wenn Ihnen Putin lieber ist als unsere Bundesräte, nur zu. Sie können Navalny Gesellschaft leisten bevor Sie vergiftetet werden

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    • Christian Weber (cw) sagt:

      Selenskyj spielt seine Rolle an sich schon sehr schlau und intelligent. Es gelang/gelingt ihm durch seine Persönlichkeit und sein propagandistisches Geschick, in wichtigen Dingen (Energieversorgung. Sanktionen, Waffenlieferungen, Zensur) faktisch in die unterwürfigen,
      anbiedernden EU+Schweiz-Länder hineinzuregieren. Die peinlichen Pilgerreisen der "mächtigen" und "guten" Westler sprechen für sich.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    "Diese begannen eine gegen ihr eigenes Volk gerichtete Politik zu praktizieren." Als Schweizer kenn ich das. Stehen wir nun in Gefahr befriedet zu werden? Man kann es wie Mutti Sacharowa sehen, muss aber nicht. Schliesslich bombt sich die NATO und USA seit 80 Jahren für den Frieden durch die Welt. Nun gibt es Nachahmer. So viel Wohlwollen in der Welt. Ich kann den vielen Frieden und Harmonie einfach noch nicht fassen. Es muss an mir liegen...

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  • eric sagt:

    Die Fakten von Maria Sacharowa lassen sich nicht leugnen. Die Unterdrückung von Donbass und die Auslöschung der russischen Kultur durch die Asow Schergen sind Tatsache. Zusätzlich wird immer noch der Nazi Bandera in UKR hochgejubelt. Nun begehen die Nazischergen in Ukraina kollektiven Selbstmord. Vielleicht kommt nachher der Frieden. Selenskyj muss zu Friedensverhandlungen gezwungen werden. Deshalb keine Waffen mehr nach Ukraina und keine Flüchtlinge mehr aus UKR bis verhandelt wird.

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    • Pablo57 sagt:

      Man muss Selenskyj nicht zu Verhandlungen zwingen, bevor ihm die Last der Nazis genommen wird. Diese lassen ihn offenbar nicht im Sinne seines Volkes verhandeln. Derweil verkleinert sich sein Handlungsspielraum jedoch mehr und mehr. Und auch der Einfluss der USA dürfte schwinden, "Garantiemacht" war einmal!

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  • Paul Klee sagt:

    Zum Glück gibt es auf der WW App eine Seitenleiste, wo man runterschicken kann ohne die ganze Russischen Lügen lesen zu müssen. Es ist schlicht erschreckend wie da imperialistisches Gehabe zu verteidigen versucht wird.

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    • Rudi Mentär sagt:

      Es ist alles nachweisbar und dokumentiert. Was Ihnen nicht gefällt, das ist die Wahrheit. Können Sie das Grauen im Donbas mit sich selber vereinbaren und vertreten?

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    • max.bernard sagt:

      Statt die Seitenleiste nach unten zu schicken, sollten Sie es mal mit Gegenargumenten versuchen. Aber genau das ist ja die Crux der Nato-EU-Selensky-Fans: Mangels Argumenten müssen sich diese ständig mit ihrer geheuchelten Moral behelfen oder die Kritiker der westlichen Politik als Putin-Trolle verunglimpfen. Mehr haben die nicht drauf.

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  • wpenn sagt:

    Sacharowa: Russland ist moralisch überlegen und völkerrechtlich im Vorteil. Baltische Staaten, Polen und die besonders russophoben Gesellschaften UK und USA: Russland ist das Letzte, was man den Menschen zumuten möchte - eine kriminelle kleptokratische Despotie. Das ist mir zu blöd, das ist Schwarz-Weiß-Denken. ABER klar: Russland ist eine kriminelle kleptokratische Despotie. Das ist ohne Zweifel auch der Frau Sacharowa bekannt … Was nun? Es geht gar nicht um die instrumentalisierte Ukraine

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  • Pigscantfly sagt:

    Im direkten Vergleich zu einem ehemaligen NATO-Generalsekretär gewinnt Frau Sacharow mit Leichtigkeit. Das Rasmussen-Interview habe ich nicht zu Ende gelesen: He kept hitting below my intellect. Sie erklärt Putins Sicht der Welt, das ist klar. Aber sie tut es mit Intelligenz und Klugheit, baut immer wieder Tatsachenbehauptungen ein, die geeignet sind, das NATO-Narrativ des westeuropäischen Mainstreams zu erschüttern. Chapeau für die Sacharowa! 😎

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    • Denken hilft ! sagt:

      Tatsachenbehauptungen .... sagen Sie doch einfach Lügen.
      Auch wenn sie und andere den Putin oder Lawrow nachäffen, der Westen hat diese Lügen ja längst durchschaut, die sind ja peinlich und lächerlich und primitiv zugleich.

      Ich weiss nicht, warum man diese Leute überhaupt noch anhört, die gehören alle zusammen in die Klapse. Nicht mal die Russen glauben diese Märchen noch, und die hören schon längst gar nicht mehr zu, denn denen nützt es nichts.

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  • luca brasi sagt:

    Wenn ich Leute wie Maria Sacharowa und Sergej Lawrow mit unserem Personal vergleiche, insbesondere Trampolina Baerbock, die ohne abzulesen kein Frühstück unfallfrei bestellen könnte, oder Robert Habeck, den man vor 30 Jahren nicht mal eine Aktentasche hätte tragen lassen, fröstelt es mich.

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  • Das Publikum sagt:

    Der Körper der NATO nimmt zwar einen immer gigantischeren Umfang an - dies hilft aber nichts solange die NATO hirntod ist & bleibt

    Ich gehe jede Wette ein, dass dieses Bündnis bis spätestens Ende dieser Dekade implodieren wird

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  • gr-ill sagt:

    ja, es ist für Betonköpfe schwer bis unmöglich zu begreifen, das jedes Problem zwei Seiten hat. Beide Seiten zu sehen ist nicht einfach und verlangt eine geistige Flexibilität. Beton ist nun mal starr! Papst Franziskus hat es so einfach und treffend aufgezeigt: "Bellen der Nato vor Russlands Tür-Papst Franziskus gibt Nato Mitschuld an Krieg in Ukraine" Auszug RND

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  • wanja sagt:

    Propaganda kann man in Russland seit hundert Jahren immer noch besser als im - stärker auf Ehrlichkeit bauenden - Westen.
    Dort bietet sich also der Weltwoche eine beinahe unerschöpfliche Quelle für eine „andere Sicht“.
    Dass sie sich dazu hergibt, als postsowjetisches Propagandainstrument zu dienen, ist nicht nur bedauerlich, sondern eine Schande.
    War da nicht 2014 auch so etwas wie eine Invasion und Annexion der Krim? Schon vergessen, Herr Mettan?

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    • Dusch_ wuchtel sagt:

      🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣@wanja (ваня)
      Wo leben Sie? Im Osten? Die letzten 50 Jahre in einer Zeitkapsel verbracht? Seit 30 Jahren, nicht ein Politthema im Westen, was ehrlich den Bürger informiert hätte. Nein. Der Westen macht die bessere Propaganda. Sie kleiner Scherzbold, Sie. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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    • filipo sagt:

      Genau.
      Und die Ukraine musste geschützt werden und die lügt wie gedruckt und wird nicht mal rot dabei.

      Geschützt vor Wem?
      Vor der unterwürfigen Merkel, dem schwachen Scholz, dem anbiedernden Macron , dem altersschwachen Biden oder dem abgewirtschaftenden Südeuropa. Oder etwa vor der Bürozeitarmee in der Schweiz?

      Wohl eher von Macho Putin mit dem roten Knopf, das letzte was wir alle brauchen.

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    • Liszt sagt:

      Mit Hasspetarden erreichen Sie nichts, was der Allgemeinheit förderlich ist.

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    • Harry Callahan sagt:

      Sie scheinen auch durch die Welt zu gehen mit dem Motto: "Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur." (Volker Pipspers).

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    • Walliserfreund sagt:

      "stärker auf Ehrlichkeit bauenden - Westen"

      Ich bin immer wieder erstaunt, wie man nach dem Irak Krieg mit seinen frei erfundenen Gründen, den ganzen üblen geheimdienstlichen Spielchen in diversen afrikanischen Despotien, den irrwitzigen Corona Maßnahmen, der damit verbundenen inzwischen allseits bekannten Korruption z.B. bei Makendeals, auf die Idee kommen kann, es gäbe hierzulande in der Politik noch so etwas wie Ehrlichkeit.

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    • Pablo57 sagt:

      Wanja, ihre Brille möchte ich auch haben, die mich die Ehrlichkeit im Westen sehen lassen würde.

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    • max.bernard sagt:

      Die Ehrlichkeit des Westens haben wir kennengelernt bei dessen diversen Angriffskriegen. Wie z. B. gegen Serbien, wo angeblich im Kosovo ein Genozid im Gange war, oder bei dem auf Afghanistan, deren Taliban-Regierung für 09.11. verantwortlich gemacht wurden und noch "ehrlicher" bei dem gegen den Irak, wo Saddam über nie gefundene Massenvernichtungswaffen verfügt haben soll. Erstaunlich, dass es nach all diesen Lügen immer noch Hohlköpfe gibt, die westliche Politiker ehrlicher als andere halten.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Mettan serviert die immer gleichen ausschweifenden Rationalisierungen für eine simple Sache: Der Putain de merde zusammen mit 30 oder 40 Oligarchen-Kumpels plünderten 20 Jahre lang Russland aus und brachten insgesamt um die 400 Milliarden Dollar ins Ausland als Fluchtkapital. Jetzt wo es in Russland nichts mehr zu holen gibt, fallen sie mit ihren Gangsterbanden über das nächstbeste Land im Westen her. Doch dummerweise sind die Ukrainer nicht dumm und lassen sich nicht ausplündern wie die Russen.

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    • tom k. sagt:

      Ich beneide Sie. Mit Ihrem gedanklichen Zugang zu diesem Thema muss Ihr Leben wunderbar einfach und klar sein.

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    • balthasar sagt:

      Der Herr Biologe scheint sich mit der russischen Geschichte, nach Sowjetunion, besonders gut auszukennen! Die Oligarchen, wie sind die entstanden oder woraus herausgewachsen? Die haben sich bereichert, ja - haben auch wieder Stabilität hineingebracht. Vermutlich hätten Sie lieber zu gesehen, wenn westliche "Koryphäen" das Land übernommen hätten. Was wäre aus diesem für uns unfassbar grossen Land geworden? Wenn Sie das verstehen, so überdenken "de merde" vielleicht einmal seine "weise Sicht".

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      • elsa sagt:

        Die Oligarchen sind unter dem versoffenen Jelzin möglich geworden und
        nicht unter Putin ! Der hat der Ausplünderung von Russland ein Ende gesetzt! Das wird im Westen nicht zur Kenntnis genommen!

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    • muggal sagt:

      Sie blenden leider die Ereignisse seit 2014 komplett aus. Das ist schade! Denn nur so kann man vollumfänglich verstehen. Und wer versteht, kann auch etwas ändern. Alles andere ist dummes Geplapper.

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    • Liszt sagt:

      Kennt jemand Westpolitiker, die sich so klar und dezidiert auszudrücken vermögen? Welcher Qualitätsunterschied. Dass sich sogar Diplombiologen einem so blindwütiges Hass hingeben, ist bemerkenswert.- Immerhin, viele machen die Russlandverteufelung nicht mit und lassen sich nicht einbinden in die westliche Schwarz/Weissideologie. Die meisten Politiker nehmen Partei und hoffen, für zukünftige Privilegien gegen ihre eigene Vernunft auf der richtigen Seite zu stehen.

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    • hora sagt:

      In der Ukraine gibts nichts zu holen, die wurde bereits von Selenskyj und seinen Oligarchen, die nun per Mercedes, Range Rover und Bmw in der Schweiz zur Gratisversorgung weilen, geplündert.

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    • lisa8050 sagt:

      Nein, die sind noch dümmer, den das geklaute Geld liegt jetzt in Delaware auf Joe‘s Konto

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    • Pablo57 sagt:

      Das ist jetzt nur Stierenfladen. Sie können das selber auf englisch übersetzen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Hat die Weltwoche sonst nichts zu bieten? Müssen wir Leser uns das antun?
    Kriegspropaganda aus Moskau als Ergänzung zu Köppels Hetze gegen Bundesrat Cassis?

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    • ThinkTwice sagt:

      https://www.osce.org/special-monitoring-mission-to-ukraine/512683
      Die OSZE macht auch Kriegspropaganda oder was?

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    • arno sagt:

      Es ist immer der gleiche Schrott den sie von sich geben...

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    • gren45 sagt:

      Herr "Diplombiologe, Eggiwil" kann ja was anderes lesen, zum Beispiel die WoZ. Dann kann er sich die Zeit für hochtrabende Kommentare ersparen...

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    • Dusch_ wuchtel sagt:

      @J. Brechbühl.
      Ich bin gut unterhalten. Und auch die Quellen halten oft der Überprüfung stand. Aber man muss auch nicht immer einer Meinung sein. 🍺 Prost.

      P.S. Werden Sie gezwungen die WW zu lesen und zu kommentieren? Soll ich Hilfe schicken? 911 od. 117 vielleicht

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    • Harry Callahan sagt:

      Herr Köppel ist auch nicht "Diplombiologe" sondern unabhängiger Journalist.

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    • Walliserfreund sagt:

      Herr Brechtbühl, es gibt doch keinen Lesezwang oder irre ich da. Es bleibt Ihnen unbenommen, diesen Artikel in der Weltwoche zu überblättern. Was fürchten Sie angesichts dieses Artkels? Sie scheinen ein Vertreter des betreuten Denkens zu sein, wenn Sie glauben, mit diesem Artikel seien die Leser der Weltwoche schon manipuliert.

      Ihr Verständnis von eigener Meinungsbildung scheint arg verkürzt. Wer es nicht so sieht, wie sie, betreibt Hetze. Genau das kennt man aus dem ehemaligen Ostblock!

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    • balthasar sagt:

      Und dabei sieht Frau Sacharova dermassen blendend aus und besitzt neben ihrer Schönheit mehr Durchblick, Weisheit und Realitätsnähe als die allermeisten unserer Bücklinge in Bern und nicht zu vergessen die gefährlichen Blasenbewohner in Brüssel und den USA.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Die Weltwoche bildet ein hoch willkommenes Gegengewicht zur unikratischen Meinungseinfalt der Massenmedien. Dieser Pluralismus ist ein integraler Bestandteil von Demokratie.
      Dass die Medien alles beurteilen und höchst impertinent sagen, nein; sogar diktieren wollen, was richtig, was falsch ist und Sprachdirigismus und Cancel-Culture betreiben, ist Propaganda und fern von Demokratie.

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    • Roli sagt:

      Warum lesen Sie sie dann?

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    • lisa8050 sagt:

      Sie können ja das Abo künden und zu Blick oder NZZ gehen

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    • Pablo57 sagt:

      Nein Herr Brechbühl, müssen Sie nicht. Ich hätte Ihnen eine Vorschlag. Gehen Sie ins nächste Brockenhaus und stöbern sie. Vielleich finden Sie dort noch ein Fix und Foxi, wenn Ihnen das lieber ist.

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    • max.bernard sagt:

      Wenn das nur Kriegspropaganda aus Russland ist, warum widerlegen Sie diese nicht mit ein paar stichhaltigen Argumenten? Können Sie natürlich nicht, da Sie ausser dem geheuchelten Moralgesülze, das Ihnen die Mainstream-Medien tagtäglich vorkauen, über nichts verfügen mit dem Sie die Aussagen von Frau Sacharowa widerlegen könnten.

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