window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Russlands grösster Feind ist die Demografie

Die Bevölkerung der Energie-Supermacht dürfte in einer Generation um ein Viertel schrumpfen.Schon heute sind die verheerenden Folgen dieser Entwicklung sichtbar.

5 11 10
07.12.2022
Vor vierzig Jahren spöttelte Helmut Schmidt über die Sowjetunion als «Obervolta mit Atomwaffen». Das westafrikanische Land, jetzt Burkina Faso, gehört zu den ärmsten der Welt. Doch trotz gewaltigem Nukleararsenal und riesiger Fläche blei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Russlands grösster Feind ist die Demografie”

  • miggeli1 sagt:

    Selenskij kann doch gar nicht anders, als demnächst eine seiner longrange Raketen direkt auf den Kreml zu schiessen.Wenigstens auf den Platz davor.Putin sollte die Warnung verstanden haben.Er muss das tun, da die russ.Armee die ganze Ukraine zu Steinhaufen bombardieren will.

    1
    0
  • werner.widmer sagt:

    Der Westen macht den Bevölkerungsschwund durch Einwanderung gut!! Wahrlich gut gemeint, aber wir erleben etwas anderes. Die Jugend garantiert immer den Wohlstand der Alten. Erstere sollten nämlich mit dem Anlegevermögen (Renten, PK) Güter und Leistungen produzieren. Die Zuwanderung ist ja so produktiv. Ich habe wahrscheinlich etwas übersehen.

    4
    0
  • tom k. sagt:

    "Putin hat sich in vielem geirrt." Oh Gott, schon wieder einer, der genau weiß was im Kopf von Putin vorgeht.

    5
    3
  • RillyGötesBror sagt:

    Oh je! Was für ein bescheuerter Bericht.
    Seit 30 Jahren verhindert der selbstverliebte versammelte Westen eine vernünftige Entwicklung Russlands unter Verwendung aller denkbaren schmutzigen Tricks. Verbale Erniedrigung, Aberkennung seiner Fähigkeiten, Verteufelung der Regierung usw. usf.
    Man muss schon mit einer grossartigen Portion Verachtung gesegnet sein, um derart schadenfreudig zu schreiben. Angst?
    https://t.me/rt_de/19275

    7
    9
  • R. Osit sagt:

    Putin unterscheidet sich nicht von anderen Gewaltherrschern. Die Angst vor Andersdenkenden, die Ignoranz gegenüber dem "Humankapital" im eigenen Staat verhindert eine langfristige Verbesserung des Wohlstandes des eigenen Landes.

    8
    7

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.