Die Zürcher Universitätsaffäre geht in die nächste Runde. Nächsten Dienstag wird die Subkommission der Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit des Kantonsrats ihren Bericht zu den Vorgängen am Medizinhistorischen Institut vorstellen. Danach will die Uni Politiker und Journalisten durch die sogenannte Objektsammlung des Instituts führen, um deren «Zustand» zu zeigen. Dies kündigte sie am Sonntag an.
Das offensive Vorgehen der Uni-Leitung überrascht. Während der Dauer der gesamten Affäre hat die Uni meist sehr zurückhaltend kommuniziert, Fragen wurden oft mit Verweis auf laufende Verfahren nicht beantwortet. Institutschef Flurin Condrau blieb sogar während eineinhalb Jah ...
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