Vermutlich lachten die meisten Frauen etwas dreckig, als die Nachricht kam: Ashley Madison, das Seitensprungportal mit dem Slogan «Das Leben ist kurz. Gönn dir eine Affäre» wurde gehackt. Mehr als dreissig Millionen Männer weltweit, die für Kontakte zu untreuewilligen Ehefrauen bezahlt hatten, sind seither mit Namen, sexuellen Vorlieben und teilweise mit Kreditkartennummer für jeden einsehbar im Internet aufgelistet. Noch viel ausgelassener wurde das weibliche Gelächter, als bekanntwurde, dass nur ein winziger Prozentsatz der weiblichen Ashley-Madison-Benutzer reale Frauen waren. Und selbst unter den wenigen waren kaum abwechslungshungrige Ehefrauen, sondern mehrheitlich Prostitu ...
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