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Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Samir und seine Freunde

Der gefeierte Schweizer Regisseur Samir entgleist: Er bezeichnet Juden und Christen wie in der Scharia als «Schutzbefohlene». Und verbreitet Hamas-Propaganda über Israel.

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13.03.2024
Samir Dschamal al-Din, der schlicht als Samir bekannt ist, gehört zu den fleissigsten Filmemachern und Filmproduzenten des Landes. Das Werk des gebürtigen Irakers, der 1961 als Sechsjähriger in die Schweiz kam, umfasst mehr als vierzig Kurz- ...
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14 Kommentare zu “Samir und seine Freunde”

  • Bernhard sagt:

    Habe noch nie einen Film dieses Subventionsregisseurs gesehen, und fühle trotzdem keinen Mangel. Muss man als Jude oder Christ seine beschützenden Filme gesehen haben?

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  • Bischi49 sagt:

    Der Samir darf doch mit seinen Äusserungen völlig quer in der Landschft liegen, so viel Freiheit sei ihm unbenommen. Hirnrissig wird es, wenn man diesen Äusserungen eine höhere Bedeutung zumisst. Auf welcher Basis denn bitte? Ein linker Filmemacher mit Iranischen Wurzeln zu sein ist dazu meines Erachtens absolut keine hinreichende Qualifikation.

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  • fassade sagt:

    Kann man diesen Massakerleugner, Juden und Christenunterdrücker wenigstens ausschaffen?

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  • Ratio sagt:

    Die Maske ist gefallen. Die Subventionen sprudeln aber immer weiter. Schweizer Steuergelder von Juden und Christen darf er ja nehmen. Alles Gut.

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  • Horribel sagt:

    Aber diesem grossen Filmkünstler wird man doch hoffentlich die Staatsknete nicht entziehen! Wäre ein Riesenverlust für unsere linksdrehende Kultur! Sarkasmus off.

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  • Liam Müller sagt:

    Habe von Samir, dem steuernfinanzierten Migranten, nichts anderes erwartet.

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  • okamiT sagt:

    Auch ein gefeierter, vermeintlich
    über den weiten Horizont blickender Regisseur scheint nicht über seinen eigenen Schatten springen zu können, und bleibt in seinem eigenen Kosmos gefangen!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Ich befürworte die vespasianische Lösung für den Gaza. Anschliessend kann er zu einem Naturschutzgebiet erklärt werden. Naheliegendes dürfte für die Westbank vorgesehen werden, so die Terrororganisationen, inkl. UNWRA nicht über ihr Verhalten zu den Israeliten und Juden überdenken.

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  • Ratio sagt:

    "Dass das Massaker (leider) keine Erfindung eines kranken Gehirns ist, haben die Hamas-Terroristen selber gefilmt, aus Stolz auf ihr Gemetzel."
    Was aber dieser linke Filmer so von sich gibt aber sehr wohl.

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  • Gary sagt:

    Allmählich kommen die wahren Gesichter und Gesinnungen zum Vorschein.

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  • Zweifler56 sagt:

    Der hochsubventonierte Samir leugnet, dass Hamas-Mörder am 7. Oktober 1200 Kinder, Frauen und Männer abgeschlachtet, gefoltert und vergewaltigt haben? Wieso wundert er sich der Journalist? Moslem dürfen lügen, wenn es einem grösseren Zweck dient. Zum Beispiel, wenn sich Juden den Molems nicht (mehr) unterwerfen, wie sie es jahrhundertelang tun mussten. Dann dürfen sie auch abgeschlachtet werden. Samir kann sich seine heuchliche "Verurteilung" des Messerschlächters von Zürich sparen.

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  • M.Auserich sagt:

    Die unkontrollierte Einwanderung aus muslimischen Ländern wird der Schweiz bald ähnliche Verhältnisse wie in Frankreich und Deutschland bescheren.

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  • bmiller sagt:

    Danke Herr Mooser. Hamed abdel Samad in seinem Buch "Der Koran. Borschaft der Liebe, Botschaft des Hasses" sinngemäss: zuerst bewunderte Mohammed die Juden, wollte sie für seine Kriege einspannen und Religion gewinnen. Als dies nicht gelang, begann er sie zu schmähen und zu verfolgen." Sie wurden auch umgebracht, später erkannte Mohammed dass das Dhimmitum für ihn lukrativer war, also wenn die Nichtmuslime Steuern zahlen mussten. Samir verbreitet die gleichen Un/Halbwahrheiten wie viele Muslime

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  • maxag sagt:

    Samir hat schon vor vielen Jahren sehr viel Unsinn erzählt.
    Also bleibt er auch jetzt seiner Linie treu.

    Weil er aber immer Welpenschutz genossen hat bei den Medien, auch dank seiner Herkunft, und seiner linken Gesinnung, meint er unterdessen sogar, wir Schweizer seien seine Schutzbefohlenen.

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