Wer Gutes tut, dem wird geholfen: Nach diesem Grundsatz werden religiöse Würdenträger seit Jahrhunderten vom Staat genährt, damit sie die Bevölkerung in ihrem Sinne unterweisen können. Heute gilt dieses Prinzip für eine neue Gruppe von Missionaren, die Gutes tun: Aktivisten von Hilfswerken, Umwelt- und Menschenrechtsgruppen wie Caritas, Flüchtlingshilfe, Brot für alle, Greenpeace oder Amnesty International – sozial engagierte Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die im Chor mit Grünen und Sozialdemokraten nach mehr Entwicklungshilfe, mehr Sozialstaat, weniger Atomenergie und nach einer «menschlicheren» (sprich: laxeren) Asylpolitik rufen.
Gemäss einer kürzlich von de ...
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