Ein winziges Sultanat namens Brunei hat in der vergangenen Woche unsere Aufmerksamkeit geweckt. Sultanat, so nennt sich ein Stück Land, meistens sogar ein Stück Sand (mit viel Erdöl darunter), das von einem Sultan regiert wird. In Brunei hat jetzt der Sohn des Sultans geheiratet – und die Nachricht schlug in der Schweiz wie ein Blitz ein, denn die Braut ist zur Hälfte Schweizerin. Ihre Mutter stammt aus dem westschweizerischen Fribourg, der Vater aus Brunei. Sarah, die 17-jährige Tochter, ist also in bester Fribourger Fondue-Tradition moitié-moitié.
Es kommt nicht selten vor, dass eine Frau nach der Hochzeit anders heisst als vorher. Aber aus Sarah Salleh wurde nach dem Ja-Wort: Pen ...
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