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Pfeiler der gesellschaftlichen Ordnung: Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett, Marius Borg Høiby.
Bild: Albert Nieboer/DPA/Keystone, BILD.de

Schamanen und Strolche

Norwegens Königshaus, einst Vorbild der Bescheidenheit, wird zur Reality-Show.

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04.09.2024
Es geht um weit mehr als um Klatsch. Norwegen ist ein junger Staat, der seine Unabhängigkeit erst 1905 durch die Auflösung der Union mit Schweden erhielt. Seither gehört die Monarchie zu den gesellschaftlichen Grundfesten des Staates. Damals ...
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6 Kommentare zu “Schamanen und Strolche”

  • Christel Mett sagt:

    Das Konzept „König“ und „Adel“ ist in unseren Zeiten eine menschliche Albernheit und ein Relikt aus voraufklärerischer Zeit. Deshalb passt der Schamane eigentlich schon.

    Wahrscheinlich haben sich diese Leute schon immer so aufgeführt, nur in Zeiten der Massenmedien hat sich diese Extravaganz endgültig überlebt, weil jetzt jede allzumenschliche Peinlichkeit in die staunende (???) Öffentlichkeit gezerrt wird.

    Nicht darüber aufregen - einfach weg damit.

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  • Kichererbse sagt:

    Ich finde , der Artikel ist eine spießige Einmischung ins Privatleben.Jeder Chemotherapeut ist ein schlimmerer Schamane, der Selbdtmord ist etwas, das man der Exfrau eher nicht 1 zu 1 anlassen sollte.

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  • Photographer sagt:

    Ist mir völlig wurscht😂👎

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  • in_dubio sagt:

    RTL-Royal. Proll sucht Krone.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die Monarchie ist ein überholter und teurer Anachronismus. Früher oder später driften sie alle ab in die Dekadenz. Warum will man sich das leisten? Den Tourismus kann man auch anders fördern, ebenso die Regenbogenpresse. Die Franzosen ist 1789 die Kurve zu einer sehr repräsentativen und geschmackvollen Präsidialdemokratie gelungen, wenn auch die dafür eingesetzten Mittel vielleicht zu robust waren. Man kann Lamettastaaten aber auch sanfter in moderne Republiken verwandeln.

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  • Nesti sagt:

    Marius Borg Høiby leidet wohl psychisch wohl darunter, dass er gegenüber seinen beiden Halbgeschwister "nur" das fünfte Rad am Wagen ist, den "königlichen" Halbgeschwister aber immer der Hof gemacht wird. Seine Eskapaden deuten darauf hin, Frust abzulassen, ist aber keine Entschuldigung dafür. Das Königshaus hätte ihm ja einen Grafentitel verleihen und ihn in königliche Aufgaben einbeziehen können, dies im Hinblick darauf, dass seine Mutter, nunmehr Kronprinzessin, mal Königin sein wird.

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