Die Schweizer Wirtschaft ist ausserordentlich robust, fast wie ein Bergkristall ragt sie positiv aus der europäischen Wirtschaftslandschaft heraus – aber man muss doch aufpassen beim Rühmen. Klar, das Land weist meist eine geringere Inflation auf und hat damit stabileres Geld als die anderen Länder. Besonders deutlich zeigt sich das jetzt gerade, da Preissteigerungsstürme mit voller Gewalt quer durch die Welt fegen.
Und die reale Grundlage der Volkswirtschaft bilden ausserordentlich viele solide, gutgeführte hiesige Unternehmen, so dass die Vermögensentwicklung in Schweizer Aktien langfristig Weltspitze ist.
Damit hängt schliesslich zusammen, dass auch das Bruttoin ...
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Beat Gygi
„Steigt die Einwohnerzahl, wächst automatisch das Bruttoinlandprodukt, aber nicht pro Kopf.“ Richtig👍 Das unterschätzte Problem bei Zuwanderung ist, dass elementare Infrastruktur nicht mit wächst. Daher sind alle Ballungszentren potenzielle Pulverfässer. Die Kriminalitätsstatistik ist der Nachweis.
Betr.Einwanderung:Eine gute aber zu freundliche Analyse. Die Schweiz, bzw. deren starke Seiten werden kaputt gemacht.Die Infrastruktur in Verkehr, Bildung und im Gesundheitswesen hinken 10 Jahre hinterher. Ich habe jetzt sieben deutsche Nachbarn.Keine Hilfsarbeiter, sondern finanzstarke Mittelständler, die jetzt von billiger Finanzierung, tiefen Steuern und hohen Salären profitieren.Und langsam befehlen sie überall, es klingt überall so unangenehm Hochdeutsch.Sprachdominanz statt Integration.
...oh ja und man lässt sich dann sofort einbürgern, wir idealerweise Besmter, wählt die netten links-woken Menschen, welche die Einwanderung begünstigen und schafft so unsere Errungenschaften, Kultur und Bundesverfassung geradewegs ab. - "Besuchen Sie die Schweiz, solange sie noch steht"