window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Scheinwerfer auf Sylt

Sind betrunkene rich kids, die «Ausländer raus» grölen, die wahre Gefahr Deutschlands?

17 86 10
29.05.2024
Dejan Garz ist Friseurmeister und Influencer aus Hamburg. Seine Instagram-Community, die er liebevoll «Mäusegemeinde» nennt, zählt mittlerweile 751 000 Follower. Erarbeitet hat er sich diese mit Tipps zur richtigen Haarpflege. Am Frei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Scheinwerfer auf Sylt”

  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Die wahre Gefahr ist ganz woanders und die Schlauen wissen es alle. Nur sagen dürfen sie es nicht mehr. Aber ich bin mir sicher, es wird die Zeit kommen, wo das wieder gehen wird.

    0
    0
  • Kritikrax sagt:

    Die ideologisch motivierte Fehlbewertung von Gefahren erkenne ich auch im Vergleich von Klima und Ukraine. Die Lifestyle-Linken heulen mit Krokodilstränen unseren Klimatod herbei und fordern gleichzeitig Raketenbeschuss von Moskau. Die viel realere Gefahr, in Folge des enthemmten Kriegsgeheuls gegen den älteren weißen Mann an einer Atombombe zu sterben, will man nicht wahrhaben. Ein Atombombentod ist politisch korrekt. Der herbeitheorethisierte Klimatod nicht.

    3
    0
  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Solche Bedeutungslosigkeiten wie in Sylt, werden zu riesen Dramen und staatsfeindlichen Akten aufgeblasen. Es wird ungeheuer viel Energie darauf verwendet, um den Fokus von den echten Problemen wie Migration, Krieg, Sozialchaos, Rassismus, Islamismus und unfähigen Regierungen abzulenken.
    Kollateralschäden werden billigend in kauf genommen.

    4
    0
  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Das Epresser- Fiatmoneysystem hat ein paar wenigen dominanten Medienkonzernen die Macht gegeben, ihre Nachrichten zu platzieren.Beim Islam ist die ungerechte Gewalt sichtbar, bei uns unsichtbar.Das, was hier mit jungen Besoffenen ohne reale Gewaltneigung gemacht wird,die einfach nur eine Reaktion auf den Wahnsinn der Verleugnung des Eigenen zeigen, ist Rufmord und Einbrechen in dhe Privatsshäre.Der Staat und die Medien betreiben Rufmord.

    6
    1
  • hartmut sternenhoeh sagt:

    Ovationen für Anabel Schunke!
    Ich möchte auf eine frappierende und sehr instruktive Sendung zu Sylt des DLF, ansich das Flaggschiff der MS-Medien, hinweisen. Eine seltene - unbeabsichtigte -Preziose im heutigen ÖRR. Das Interview dauert knapp 11 Minuten. "Jobkündigung wegen rassistischem Verhalten? – Interview Prof. Arnd Diringer
    Ameln, Leonard | 29. Mai 2024, 14:36 Uhr"

    https://www.deutschlandfunk.de/jobkuendigung-wegen-rassistischem-verhalten-interview-prof-arnd-diringer-dlf-88b4be66-100.html

    3
    0
    • Im Westen nichts Neues. sagt:

      Danke.Es gibt noch schlaue Köpfe in D.Meinungsfreiheit.Besoffen Blödsinn reden ohne den Willen andern was Böses zu tun , ist unser Recht.Der Staat muss sich an das Grundgesetz halten., Abwehrrecht gegen den Staat.Die Privatssphäre ist die unantastbare Würde .

      3
      0
  • jukebox sagt:

    Guten Tag in der Bananenrepublik, wo der Untergang von “Rechtsstaatlichkeit” auch noch frenetisch bejubelt wird.

    5
    0
  • kurt hugi sagt:

    Die einzige Gefahr für Deutschland ist die HAmpel & Co. Deshalb wächst logischerweise die AfD als konsequente Verteidiger der Demokratie. Ganz im Sinne der Millionen von Bürgern. Aus den 751'000 Followern von Dejan Garz werden eine ganze Menge zur AfD wechseln. Typisch, dass die HAmpel & Co. die alkoholisierten Party-Jungs mit ihrem Gegröle zu Staatsfeinden erklärt. Ein neuer Rohrkrepierer der Regierung, die laufend neue Probleme schafft, anstatt mal eines gut durchdacht, zu lösen.

    8
    0
  • Mad Maxl sagt:

    " Sind betrunkene rich kids, die Ausländer raus grölen, die wahre Gefahr Deutschlands " ?
    ..
    Nein !
    ..
    Die wahre Gefahr sind Parteien u. Politiker die mit ihrer katastrophalen, gegen das eigene Volk/Land gerichtete Politik so etwas provozieren.

    14
    0
  • Oscher Öppel sagt:

    Überzeugt. In der Tat sehen wir hier ein klassisches Beispiel von Projektion. Die Linke weiss ja, was sie angerichtet hat, mit Import von Vergewaltigern, der Zerstörung der Arbeitsmoral, dem Ruinieren der Finanzen etc etc. Das muss, und sei es nur unterbewusst, stark auf der Seele liegen. Aber so, wie sie lieber die Probleme in Afghanistan lösen (wollen, vorgeben) als jene zu Hause - wäre ja sehr belastend - exportieren sie ihre eigene Bösartigkeit in Richtung dieser bedeutungslosen Hooligans.

    22
    0
  • Sirscha sagt:

    Sie haben schon alles gesagt Frau Schunke! 👍👍👍 Das Video mit Migranten, wo einer Hitler zurück haben und Juden vergasen will - das hat mich wirklich entsetzt ❗️ Wie auch sämtliche Messer-Attacken, Vergewaltigungen usw, Sie zählen es ja auf. Wäre das alles nicht, so hätten sie vielleicht „hoch auf dem gelben Wagen“ gegrölt.

    16
    0
  • @thisworld sagt:

    Die Gefahr für Deutschland droht ganz klar von der Regierung und nicht von den Kids auf Sylt.

    34
    0
  • Sirscha sagt:

    Nachtrag: Bei uns war die letzte Messer-Attacke am 28.5. in Nidau BE, Raubversuch mit Messer. Zeugen gesucht: Täter dunkelhäutig, kraues Haar… Opfer im Spital. Das also in diesem hübschen Städtchen und zwar nicht in der Nacht, sondern ca 19 Uhr 40. Man ist Nirgendwo mehr sicher!

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.