Eigentlich sollte Daniel Kipfer, als wir uns im Frühsommer treffen, in einem Staat am Persischen Golf sein. Doch dieser hat wegen der Corona-Pandemie seine Grenzen geschlossen und auf das Einreisegesuch bis anhin nicht reagiert. Und so sitzt Kipfer in Basel fest, wo er seine Heimbasis hat und das eigentlich nur eine Zwischenstation auf dem Weg von New York in den Wüstenstaat hätte sein sollen. Nun wird es für Wochen zu seinem Home-Office.
Der Gegensatz zwischen dem idyllischen Münsterplatz in Basel, wo wir uns in einem Café gegenübersitzen, und Kipfers üblichen Einsatzorten könnte kaum grösser sein. Der Sechzigjährige ist Ombudsmann be ...
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