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Grundsätze der Unparteilichkeit und Diskretion: Aussenminister Cassis.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Gegenrede

Schiessen Sie nicht auf das Orchester

Alt-Botschafter kritisieren in der Weltwoche die Politik von Bundesrat Ignazio Cassis. Sie schaden damit den Interessen der Schweiz.

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13.03.2024
Es ist erfrischend, dass sich ehemalige Kolleginnen und Kollegen nach ihrer Pensionierung weiterhin für die Aussenpolitik der Schweiz interessieren («Aufstand der Alt-Botschafter», Weltwoche Nr. 10/24). Sie haben sie mitgestaltet und währen ...
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89 Kommentare zu “Schiessen Sie nicht auf das Orchester”

  • max.bernard sagt:

    Roberto Balzaretti hat sich bereits als Verhandlungsführer beim ersten, gescheiterten Anlauf für das Rahmenabkommen als EU-Vasall hervorgetan. Dementsprechend einseitig zugunsten der EU fiel dann auch das Verhandlungsergebnis aus. Von daher überrascht sein Versuch Cassis aus der Schusslinie zu nehmen in keiner Weise.

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  • max.bernard sagt:

    Wie dümmlich-verlogen die Befürworter des Rahmenabkommens argumentieren hat einmal mehr Molina in der Arena bewiesen. Weil die Schweiz zahlreiche EU-Gesetze übernommen hat, allerdings nach eigenem Ermessen/Interessenlage, was Molina verschweigt, ist es für ihn kein Unterschied, wenn wir künftig gezwungen sind sämtliche die Wirtschaft betreffenden Gesetze der EU zu übernehmen. Und dies ohne jegliche Mitsprache seitens Bundesrat, Parlament und Volk. Was uns zur EU-Kolonie degradieren würde.

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  • max.bernard sagt:

    Egal wie dezentral und multikulturell das EDA zusammengesetzt ist - die Hauptverantwortung für dessen Politik trägt der zuständige Bundesrat und das ist nun mal Cassis. Zudem ist es kein Geheimnis, dass er einer der Haupttreiber für den angestrebten Kolonialvertrag namens Rahmenabkommen ist. Von daher ist die Kritik an Cassis auch angebracht und jede Gegenkritik, die meint man dürfe diese nicht personalisieren, lediglich ein billiges Ablenkungsmanöver.

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  • pimi17 sagt:

    Herr B., bei Ihnen sitzt die Indoktrinarion besonders tief. Die Tragik liegt aber darin, dass Sie nur deswegen Ihren Job haben. Sobald Sie sich aber für eine abweichende Meinung entscheiden, fliegen Sie. Insofern dürften Sie sich hier gar nicht äussern, denn Sie können hier nicht mehr als Hrn. Cassis Sprachrohr sein.

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  • Edmo sagt:

    Die unerträgliche Kakophonie des Orchesters kann dem zahlenden Publikum nicht länger zugemutet werden. Dirigent Cassis ist komplett von der Rolle und im Orchester spielt jeder, was ihm gerade einfällt. Gegen eklatantes Unvermögen wird mit Lautstärke angekämpft. Wir sollen nicht auf das Orchester schiessen, obwohl dieses jeden Tag meint, mit Pauken, Trompeten und schrillen Tönen weltweit jeden platt machen zu müssen, der nicht artig zuhört und Beifall spendet.

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  • marlisa.s sagt:

    Was soll dieser deplatzierte Rechtfertigungsversuch? Fact ist, dass Cassis es in Rekordzeit geschafft hat, alle Grundfeste, die die CH erfolgreich u einzigartig gemacht haben, niederzureissen. Neutralität, Souveränität, Direkte Demokratie, der weltweit gute Ruf... alles mit einem Schlag ruiniert. Wenn ein Dirigent sein Orchester nicht im Griff hat, fällt es auseinander. Alle tuten, blasen, flöten, fiedeln, trommeln wild durcheinander u das Konzert muss abgebrochen werden. Cassis go home!

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  • ich sagt:

    Balzaretti - offenbar ein Botschafter der Deepstate-Mächte. Das Foto zeigt gut, wie sich Gesichtszüge und Blick Cassis verändert haben seit seiner Unterwerfung .....

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  • mosert sagt:

    Also wenn hier jemand den Interessen der Schweiz schadet, dann Cassis.

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  • Killy sagt:

    Ich lese hier nur Rechtfertigungen und Ausreden.
    Wenn man das Ego und den Geltungsdrang für den Posten hat, muss man Qualität liefern, keine Ausreden.

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  • Pantom sagt:

    Engagement um Frieden in der Ukraine? Kriegstreiber und Demolierung unserer Neutralität das macht er. Er verrät die Schweiz wann immer möglich.

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  • Benno43 sagt:

    Ausgerechnet Balzaretti, der Spezi von Cassis. Der im Auftrag von Cassis mit der EU Verhandlungen über einen Vertrag ausführte, dessen Ergebnis der Bundesrat dann offiziell ablehnen musste. Und dieser Versager wurde von Cassis mit einem begehrten Botschafter Posten in Paris noch belohnt. Dabei ist er dort schon wieder negativ aufgefallen, als es um die Armee Flugzeug Beschaffung zwischen der USA und Frankreich ging.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die aktuelle Aussenpolitik ist eine Schande für due Schweiz. Es wimmelt in der Politik und den Leitmedien von irren Schweizverkäufern. Holen wir uns die Schweiz zurück. Leitmedien, sorgt bitte für vernünftige Debatten. Das ist die Basis für vernünftige Entscheidungen.

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  • Sömu sagt:

    Je de Génération de kit immer sie durchlebe wine « Zeitenwende ». Ich denke eher dass es an Bilsung fehlt. Geschichtskenntnisse ist das Gedächtnis der Diplomatie. Viele täten gut ein paar Bücher in die Hand zu nehmen statt Zeit mit Social Media zu verlieren.

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  • Sumergocogito sagt:

    So ein usäglich selbstverliebtes Geschwurbel! Grundsätze der Unparteilichkeit und Diskretion? Sich bei einer Partei zum fremdschämen devot einschleimen (mit "landesüblicher", deplazierter, ekelerregender Küsserei) um dann nachher der anderen, verschmähten, Partei zerknirscht die Kelle zu schütteln? Dieser Mann repräsentiert vielleicht irgendwelche Interessen, meine nicht. Ausserdem sieht er besorgniserregend krank bzw. schlicht schlecht aus. Als Visitenkarte ungeeignet, ins Altpapier damit.

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  • Nein sagt:

    In wenigen Worten: Die Schweiz krankt an einem Verwaltungsapparat, der in den letzten 70 Jahren zu einem Wasserkopf angewachsen ist. Jeder Staatsangestelle, jedes Deparatement versucht seine Wichtigkeit zu demonstrieren mit Hyperaktivitäten und ja kein Budget nicht bis zum letzten Cent aufzubrauchen, da dieses ansonsten reduziert würde.
    Wer hier zweifelt, dem rate ich, nach Konsultation (local.ch) mal alle Bundesverwaltungen besichtigen zu gehen. Es gab eine Zeit, freier Büros im Bundeshaus!

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  • simba63 sagt:

    5000 Beamte im EDA? Wow, die Hälfte entlassen und dann wird auch nur die Hälfte Unsinn produziert, was immer noch zu viel ist. Und man kann schwadronieren, was man will, Cassis ist der Capo, unfähig, überfordert als Aussenminister und muss zurück treten.

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  • Oscher Öppel sagt:

    „Erfrischend“ soll es also sein, wenn frühere Diplomaten sich für die Schweiz und die Politik interessieren. Was für ein Arroganzler, dieser Balzaretti. Nicht wirklich erfrischend….

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Ein netter Artikel. Bei dessen Bewertung ist allerdings zu bedenken, dass der Autor wie der von ihm gelobte Cassis italienischer Muttersprache sind - Minderheiten halten zusammen - und als Botschafter dem Cassis-Department angehört.

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  • fmj sagt:

    Vor Cassis' Wahl war bekannt, dass er zweimal die Staatsbürgerschaft gewechselt hat.
    Dieses Verhalten zeigt, dass es sich bei ihm um eine Person handelt, die unfähig ist, sich in einer Sache bindend festzulegen. Oder war es blosse Opportunität?

    Dieses Anzeichen von Labilität ist leider niemandem aufgefallen – so hat man ihn gewählt.
    Nun haben wir leider die Folgen seiner Entscheidungsunfähigleit zu tragen. Seine BR-Kollegen hindern ihn nicht an seinem Tun!

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    • Nein sagt:

      Nun, ich wiederhole mich; genau aus diesem Grunde wurde er auch gewählt.
      (Graue)Mäuse wählen keine Killerkatze zum Hauskater.
      Ganz egal ob Topp-Politiker A. Escher, Ch. Blocher oder D. Trump heissen, sobald diese für Organisation, Rationalisierung und das Leistungsprinzip stehen, ist ihnen die Feindschaft der Verwaltung sicher! Sind diese dazu noch vermögend, dann folgt dazu noch blinder Hass und Verleumdung MSM!
      BR-Wahl durch das Volk ist keine Erfolgsgarantie aber doch die bessere Variante.

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  • Hephaistos sagt:

    Wer glaubt noch Balzaretti und Co! Der Artikel besteht aus viel heisser Luft. Ein typisches Produkt geschrieben von einem Mitglied der Staatsblase. Das kann Sir Humphrey Appleby (in der Serie Yes Minister) besser, viel, viel humorvoller und unterhaltsamer.

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  • Oekonom sagt:

    Nein, Herr Balzaretti, Cassis schadet der Schweiz. Gleich wie sie der Schweiz geschadet haben.
    Es ist gut, dass andere hinschauen und auf die Missstände und Lügen hinweisen.

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  • kurt hugi sagt:

    Wir brauchen kein Diplomaten-Gejammer, um die Komplexität der Welt zu verstehen. Man erlebt sie täglich. Wenn der Dirigent falsch dirigiert, dann weigert sich das Orchester (wir Bürger) zu spielen. Weil es so nicht geht. Cassis dirigiert sogar eine andere Symphonie als die auf den Notenblättern. Darauf steht nämlich, Neutralität, Erfolg, direkte Demokratie und Eigenständigkeit der Schweiz, gemäss BV, zu verteidigen. Noch nie hat ein BR so viel unermesslichen Schaden an der Schweiz angerichtet.

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  • Nesti sagt:

    Recht haben die alt Botschafter, Cassis Politik anzuprangern. Er schadete seit Amtsantritt der CH u. deren Interessen, entgegen seinem Eid: «Ich schwöre vor Gott dem Allmächtigen, die Verfassung u. die Gesetze zu beachten u. die Pflichten meines Amtes gewissenhaft zu erfüllen.» Cassis beschädigte charakter- u. respektlos das CH-Ansehen weltweit, zerstörte die Neutralität, vereinigt sich mit dem korrupten Selenskyj, will uns der verheerenden EU-Diktatur ausliefern u. gar fremde Richter aufzwingen

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  • herby51 sagt:

    Als Arzt kenne ich ihn nicht,kann also kein Urteil bilden.Aber als Politiker ist er eine absolute Schande für die Schweiz.Vielleicht sollte er sich mal anhören was die 16 000 Russen in der Schweiz über Putin und Russland sagen!Kann man ihm jedoch nicht zumuten da er nicht neutral ist!Und seine Erfahrung über Russland und Putin ist so gut wie 0.Das selbe Niveau wie Baerbock!

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  • Barbara Peter sagt:

    Sie wollen damit also sagen, Herr Balzaretti, dass man das Orchester und den Dirigenten einfach weiterspielen lassen soll, auch wenn die Musik voller Misstöne ist, einfach weil es sich um das
    nun einmal engagierte Orchester handelt? Eigenartige Sichtweise, sehr eigenartig!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Irrtum: Die Atommacht aus dem UNO Sicherheitsrat führt keinen Krieg gegen einen souveränen Staat, sondern gegen eine andere Atommacht im Sicherheitsrat, die den "souveränen" Staat seit Jahren "bearbeitet" und mit Schmiergeldern unterwandert, bis zum Regime-Change. Der angeblich "souveräne Staat" hat sich in feindschaftlicher Absicht zum Verbündeten der USA gemacht. Diese führen gegen Russland seit Jahren einen undeklarierten Krieg. Grundlos aus reiner Hegemonieabsicht. Der Preis ist Krieg.

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  • reto ursch sagt:

    Heute, nach 733 Jahren und einer nur 4-jährigen Behandlung Bundes-Berns durch einen Arzt, eines fremdgesteuerten Alchemisten, wabert der stechender Verwesungsgeruch unserer absterbenden Eidgenossenschaft, durch unsere Heimat, durch „unser“ Land, unsere im Koma liegende, wegen Fehl Medikation durch fahrlässiger Quacksalberei, bereits hirntote Schweiz. https://www.youtube.com/watch?v=lfRpTvkrEb4

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  • burko sagt:

    Mit dem EU-Kolonialvertrag 2.0 RU-Sanktionen bzw. mit der gesamten Aussenpolitik, setzt Cassis die UNO-Charta gegen alle Schweizer Widerstände um. Der Untergang der Schweiz und ihrer Demokratie/ Neutralität ist den Beitritten zu den internationalen Organisationen wie: UNO, WHO, WTO, WEF usw. geschuldet. Die Politiker der kleinen Schweiz erlagen dem Geltungs- und Grössenwahn. Sie gingen/gehen Verpflichtungen ein, die sie nicht mehr kontollieren können und führen die Schweiz an den Existenzrand.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Sehr geehrter Herr B. Dass Gerichte, Verwaltung und Parlament seit mehreren Jahrzehnten Verrat an den Werten der breiten Bevölkerung verüben müsste ihnen klar sein!

    Sie haben recht, der Krieg in der Ukraine wurde von einer Atommacht begonnen. Den USA.

    So komplex sind die Kriesen nicht. Es geht immer um die gleichen 2 Gründe: Geld & Macht.

    Jedes Problem fängt klein an. Gross wird es nur, wenn die Führung dieses nicht behandelt oder wenn Wendehälse versuchen es allen recht zu machen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Fortsetzung:
    - Reiche Schweiz, aber auch viel Armut!-Reg. vergisst, für die Rentner und Kinder zu sorgen. Gem. Medien müssen Schweizer auf Kinderwunsch verzichten, weil sie sich diese nicht mehr leisten können.
    - Dafür mehr Geld für ukr. Flüchtlinge und afgh. "Jungen", die oft nicht so jung sind, wie sie vorgeben, damit naive! CH-Asylantrags-Bearbeiter die erhoffte finanzielle Unterstützung gewähren. Die CH wird zum Nest eines Kuckucks!
    WANN stoppen die feigen🤢 6 anderen BR den LANDESVERRÄTER?

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  • Eliza Chr. sagt:

    . Meldung Ausland:
    - .Aussenminister Cassis hat den RUF DER CH KOMPLETT RUINIERT!, auch als politischer Vermittler. Der CH kehren Asiaten den Rücken, in Scharen. Grund: Umgang mit russ. Vermögenswerten. Vertrauen schwer erschüttert...
    - Eigentor für Finanzplatz! Dubai, USA, Singapore freuen sich. FORTS. FOLGT

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  • DominicF sagt:

    Ich denke es braucht einen Bundesrat der die Verwaltung ausmistet. Sie sollten lernen Herr Balzareti, dass nicht die Verwaltung und das EDA zu entscheiden hat was „mit der Zeit gehen“ bedeutet. Sie und das EDA haben sich strickt an die verfassung zu halten. Das heisst komplette Gleichbehandlung aller Kriegsparteien und Wahrung von 100% Souveränität der Schweiz. Also NEIN zur EU. Zuwiederhandeln sollte mit den allerhöchsten Strafen versehen werden. Wir Bürger haben anrecht auf die Verfassung

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  • jjonas sagt:

    5000(!) Beamten bei der EDA. Das sind recht viele Beamten, die von unseren Steuren bezahlt sind, und das nur für ein Department...

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  • hans.wetli sagt:

    Der Artikel bestätigt mir der Bundesrat wird von der Verwaltung geführt. Richtig wäre, wenn der Bundesrat die Verwaltung führen würde.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Herr Wetli, wie soll ein BR die Verwaltung führen, wenn er von dem Departement NULL Ahnung hat? Diese Nullahnung haben momentan alle Sieben. Keiner kommt vom Beruf her auch nur in die Nähe seines Departements. Deshalb müsst es so sein: Die BR sollten das Dept. nicht wählen dürfen, sondern müssten vom Beruf her für das Departement gewählt werden, das frei wird. Der Letzte, der eine Ahnung hatte, war Ueli Maurer. Die Jetzigen kann man im eig. Dept. rauchen.

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      • Melanie sagt:

        Diese unsägliche Chef-Inkompetenzen in den jeweiligen Departementen sind in der Tat das absolute Grundübel. Richtig.

        Schon verrückt (nein: irre!), dass ein solcher Makel, in einem eigentlich doch sehr intelligenten und pragmatischen Land, nicht angegangen und behoben wird.

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      • Nein sagt:

        Ich würde Ihnen gerne 100 Daumen nach oben geben.
        Und was die Verwaltungsbeamten angeht, ich wiederhole mich hier gerne zum x. mal: Wer nie im Ausland lebte und arbeitete, nie ein Unternehmen (50 Leute plus) geführt hat, gehört nicht ins EDA! Ich erwarte dass alle in diesem Departament mehrere Jahre in einem ausländischen Consulat / einer Botschaft gearbeitet haben.
        Aber sicher nicht, der studierte Bubi/Girly resp. Mamas Liebling.

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  • Killy sagt:

    Cassis ist überfordert und schadet der Schweiz.
    Die negativen Ergebnisse seines Handelns zeigen, dass er auf dem falschen Weg ist

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  • uwe.albers sagt:

    Wenn ich soviel Blabla und Eigenlob lese werde ich misstrauisch. Er kommt nicht auf den Kern der Sache, Neutralität und Bundesverfassung sondern kritisiert die Kritiker.
    Das liest sich ziemlich armselig.

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  • Senecia sagt:

    Sich, wenn die ganze Welt Kriegerlis spielt, einfach an die altbewährt und vom Ausland viel gerühmte und geschätzte Neutralität zu halten, braucht weder viel Intelligenz noch viele Mitarbeiter im Hintergrund! Der Teil des Eisberges über dem Wasser reicht, um die richtige Entscheidungen zu sehen. Aber der Dirigent ist offenbar zu doof, um die Noten richtig zu lesen und den Takt zu halten!

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  • Mikada sagt:

    Der Chef hat immer die Verantwortung. Cassis verät die Interessen der Schweiz. Die einseitige Parteinahme von Cassis für Selensky geht gar nicht. Die Umarmung am Flughafen war so was von daneben. Es ist ein Wunder, dass Herr Lawrow überhaupt noch mit ihm gesprochen hat, aber das zeigt den Qualitätsunterschied zwischen den beiden. Im Gegensatz zu Cassis ist Lawrow ein wirklicher Diplomat, der die Interessen seines Land vertritt und seine Fahne nicht nach dem Wind hängt. Das bräuchten wir auch.

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    • juege sagt:

      Wenn in diesem Land der Chef die Verantwortung hätte, wäre Cassis nicht mehr BR.

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      • Melanie sagt:

        Täuschen Sie sich da nicht? Ich denke, alle BR (auch Cassis, Baumschneiderin und Frau am Herd) würden eine Volkswahl mit mind. 60 % bestehen. Kommen ja alle soooo freundlich und sympathisch daher...

        Beim PLandemie-Stumpfsinn hat die Mehrheit ja ebenfalls den BR ohne Wenn + Aber gestützt, unterstützt und nahezu bejubelt 😑

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      • Nein sagt:

        Wie schön wäre es, sie hätten recht!
        Ich befürchte, die Städter erwachen erst, wenn die ersten Bomben in Westeuropa fallen.
        Wenn unsere verblödeten Wohlstandssozialisten & EU-Freunde keine Nahrungsmittel mehr vom Ausland importieren können, und gemeinsam mit den Oligarchen der Pharma und Banken bemerken, dass unsere Äcker (seit 1945 massiv geschrumpft) nur die Hälfte der Bevölkerung ernähren können! Eine Bevölkerung zur Hälfte über Jahrezehnte importiert.
        NEIN, die EU wird nicht aushelfen können

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  • Ushuaia sagt:

    Herr Balzaretti‘s „Artikel“ widerspiegelt lediglich eine alte Weisheit; Man (in diesem Fall Herr Balzaretti) beisst nicht die Hand, die einen füttert.
    Der Willen des Volkes, unsere ureigensten Werte und die Verfassung werden ausgeblendet und ignoriert. Er hätte sich die Lobeshymne auf Cassis und das EDA besser erspart.

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  • mex sagt:

    Wieder Mal ein gut besoldeter Beamter der die Arbeitsweise in der Verwaltung überschätzt. Auch die Rolle der Schweiz in der Aussenpolitik verherrlicht Herr Balzaretti. Er begreift wie Cassis nicht, dass die Schweiz als kleines, weltweit unbedeutendes Land nicht überall mitmischen sollte, auch nicht im Ukrainekrieg. Realitätsbezug und Zurückhaltung in der Aussenpolitik sollte gelten.

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  • deesse sagt:

    „Im Einklang mit den Traditionen und Werten“. Genau das wird nicht gemacht und ist nicht „im Interesse der Schweiz“ wie behauptet. Ausserdem ist bei uns nicht der Bundesrat der Dirigent, also der Führer, sondern das Volk. Dieser Beitrag strotzt vor Verdrehungen. Und so jemand soll unsere Interessen im Ausland vertreten?

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  • Forester sagt:

    Wenn Cassis und Balzaretti nicht in der Lage sind die aktuelle Situation zu meistern, sollen sie zurücktreten. In der Hoffnung, dass der Schweiz nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. Notfalls muss man sie politisch dazu zwingen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Der BR steht unter dem Diktat des Aussenministers BR CASSIS, welcher selbst unter der Fuchtel des EDA steht. Die CH Aussenpolitik ausser Rand und Band, das ist mein Eindruck. Statt Kleinstaat und Neutralität spielt man auf dem grössten Klavier der Geopolitik und macht sich lächerlich.
    Irgend jemand nötigt das EDA zu solch irrsinnigem Verhalten, wie dem Festhalten einer “Friedenskonferenz” mit einseitigem Teilnehmerfeld ohne die RF. Die CH lässt sich vorführen.
    Zurück zu Bescheidenheit, neutral.

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  • rudi klein sagt:

    Wir haben viele Zerstörer-Politiker in der Schweiz und einen sehr schwachen Bundesrat. Aber der grösste Schädling ist Cassis. Der gehört abgesetzt, genauso wie die noch mindestens zwei weitere Damen in diesem Gremium. Auch muss in der Chefbeamten Kaste ausgemistet werden, diese sind die Drahtzieher und viele verfolgen ihre eigenen Interessen, nicht diejenigen der Schweiz.

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  • Bischi49 sagt:

    Ja Herr B, ein Orchester ist sicher ein bewundernswerter komplexer Klangkörper. Doch wenn die Musik eine andere ist als im Programm aufgeführt, wenn das geneigte Publikum mit Musik beschallt wird, die es nie hören wollte, dann scheint es mir an der Zeit, ggf. mehr als nur den Dirigenten auszuwechseln.

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  • Fernglas sagt:

    Herr Balzaretti und weite Teile des EDA fühlen sich offensichtlich nicht an der Bundesverfassung zu orientieren. Der Schmelztiegel Bern führt unsere Schweiz in den Abgrund.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Die Regierung denken nur an die werten Kollegen und wer frägt das Volk - was denken wir? Die WW sagt eine laute Stimme, die wir vertreten! Danke WW einmal mehr!

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  • belmont sagt:

    Die Welt ist komplexer als je zuvor…schreiben sie in ihrem « pamphlet » Monsieur l’Ambassadeur.
    Da sollten sie eine bessere Ausrede finden. Cassis ist unfähig als Vorsteher des EDA. Kein Rückgrat, dieser verängstige Blick, seine ganze Körpersprache spricht Bände. Dazu kommt die Einmischung (ingérence) der Schwab Jünger…….
    Ich glaube nicht das das Schweizer Volk diesem Mann das Mandat unser Land zu zerstören je gegeben hat.
    Versteht der nicht dass er weg muss…..sofort!!

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    • Nein sagt:

      Die Welt ist komplexer als je zuvor? Das ist einer der grössten Gaukeleien die ich seit langem hörte. Ob es der Deutsch-Französische Krieg mit der Reichsgründung, oder zuvor der idiotische Neuenburger-Handel, oder später die Entkolonialisierung mit den ganzen, von der UdSSR inspirierten tw. auch geleiteten Terrornetzwerken in Afrika und Südamerika, den Intrigen und die durch die USA/UK inszinierten blutigen Staatstreiche Südamerika, Asien etc. handelt. Unsere Situation ist noch immer wunderbar.

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  • freelancer sagt:

    Wer sind die anderen "Interessengruppen", welche Sie noch vor denjenigen des Volks nennen, Herr Balzaretti? Nennen Sie doch Pferd und Reiter! Jeder Mensch steht vor der Herausforderung, dass die gleiche Welt sich schneller, komplexer, polarisierender entwickelt und manchmal habe ich - gerade wenn ich solche Äusserungen wie in Ihrem Artikel lese - das Gefühl, dass das EDA in einer anderen Welt lebt. In einer Welt, wo einzig das Volk, die vielen Fehler dann zu ihrem eigenen Nachteil ausbaden darf.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Bundesräte und alle im Majorz gewählten Politiker sind 100% Opportunisten.
    Sie machen ausnahmslos immer das, wo sie sich der Mehrheit sicher sind oder wo sich voraussichtlich Mehrheiten bilden lassen.
    Genau dieser Mechanismus ist unvereinbar für die persönliche Souveränität, Freiheit und Individualität; es ist das faschistische Element der Demokratie, das - demokratisch legitimiert (!) - über jedes Menschenrecht hinweggehen kann.
    Opportunisten müssen nicht verteidigt werden, Herr Balzaretti.

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    • reto ursch sagt:

      Die Schweiz ist von innen (von der Bundesverwaltung) bedroht! Unzählige, in Wahrheit alles nur gescheiterte Existenzen, heute unsere Pseudo-Eliten, im rauen Wind in der Privatwirtschaft schlicht nicht überlebensfähig, tragen aus Eigennutz, aus vielschichtigen opportunistischen Partikularinteressen, unsere Neutralität, unsere selbstbestimmte und eigenverantwortliche Schweiz, unsere Freiheit, zu Grabe. https://www.youtube.com/watch?v=03-PsyK7Qwc

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  • herby51 sagt:

    Da gibt es nichts mehr zu beschädigen!Cassis hat die Neutralität abgeschafft und die Schweiz unglaubwürdig gemacht!In meinen Augen ein Verräter am Volk!

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  • Limette sagt:

    Alle bisherigen 6 Kommentare, treffen den Nagel auf den Kopf und entsprechen meiner Ansicht und Meinung.

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  • Benno43 sagt:

    Er musste als Verhandler in der EU abgesetzt werden und wurde von Cassis noch mit einem Botschafter Posten belohnt.

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  • yvonne52 sagt:

    Niemand schiesst auf den Dirigenten. Aber wenn der Dirigent eine völlig andere Melodie in einem falschen Tempo dirigiert, muss der entfernt werden, weil sonst das Orchester überhaupt nicht mehr spielen kann. Dies hat auch nichts mit modernen und schwierigen Zeiten zu tun.

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  • wicn sagt:

    Sehr geehrter Herr B.
    Ihre Loyalität in Ehren, aber wie Sie richtig schreiben: "an der Seite derjenigen Person, welche die politische Verantwortung für die getroffenen Entscheidungen trägt." Nachdem man nun weiss, wie der Krieg vom Westen gründlich vorbereitet wurde, muss Ihr erwähntes "Engagement für den Frieden" bedeuten: 1. Waffenstillstand in der Ukraine 2. keine Waffen mehr liefern 3. Friedensverhandlungen 4. Neutralität wiederherstellen d.h. Sanktionen beenden. Punkt 4 darf auch 1 sein

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    • rudi klein sagt:

      Sehr gut zusammengefasst

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      0
    • wicn sagt:

      PS habe jetzt erst den angesprochenen Artikel in Nr. 10 S. 46 f gelesen:
      Ich bin ganz klar der Meinung, dass, wenn die Loyalitätspflicht erlischt, man sogar moralisch verpflichtet ist, seine Meinung zu äußern. Auch Chefs machen Fehler. Wer nicht dazu steht und nicht bereit ist sie zu korrigieren ist kein Vorbild. Dies ist auch von Eltern, Lehrpersonal oder anderen "Menschen-Führern" zu verlangen.

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  • bmiller sagt:

    Herr Balzaretti: wenn ein Mitglied derartig zerstörerisch für das Land agiert, um seiner Selbstdarstellung Willen und um es irgendwie allen recht zu machen und geliebt zu werden, muss man es stoppen. Und zwar drastiisch. Gehts noch?

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    1
    • bmiller sagt:

      Nachtrag: natürlich verstehe ich Ihre Sichtweise als Alt-Diplomat: es schwächt das Ansehen im Ausland, wenn man einen Bundesrat kritisiert. Nur: was ist jetzt wichtiger? Man muss Prioritäten setzen und das Land hat eindeutig Vorrang. Es wird sowieso viel zuviel darauf geachtet, was jetzt gerade der "Reputation" vor allem in den Medien schaden könnte. Morgen ist das vergessen, ber die Schweiz ist zerstört.

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  • fmj sagt:

    Nicht die Alt-Botschafter schaden der Schweiz! Cassis und sein Adlatus sind die Schädlinge.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn einer hier sich nicht äussern sollte, ist es Roberto Balzaretti. Er hat war ein Intimus von Cassis und bleibt loyal, auch wenn diese Loyalität inzwischen fehl am Platz ist. Ich selbst erwarte nämlich von einem Chef, dass er gemachte Fehler zugeben und sie richtigstellen kann, etwas, woran ich mich auch gehalten habe und gut damit fuhr. Zwei Dinge, die Cassis' Charakter nicht kennt. Somit ist Balzarettis Artikel für mich reine Schönrederei!

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