Die Gefahr eines nuklearen Armageddon ist heute so gross wie seit der Kubakrise nicht mehr. Was tun? Aufrüsten. Um die Gefahren zu verkleinern. Dies ist die Überzeugung von James W. Davis, dem Inhaber des Lehrstuhls für internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft (IPW) der Universität St. Gallen (HSG).
Dem amerikanischen Akademiker, der einen Teil seiner Jugend in Deutschland verbracht hat und fliessend Deutsch spricht, kommt die Rolle zu, den Europäern eine neue Nuklearstrategie darzulegen. Wie eine solche mit Atommächten wie Grossbritannien oder Frankreich aussehen könnte, lässt Davis gegenwärtig noch offen. Klar ist für den Professor aber: Den USA kommt hier ei ...
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Ich habe einen Kommentar geschrieben, der sich kritisch mit den hier gängigen russophilen Kommentaren befasst. Und ich habe Putin, der ein Kinderspital bombardieren lässt, einen Kriegsverbrecher genannt. Der Kommentar ist nicht veröffentlicht worden. Fazit: Putin ist keine Kriegsverbrecher, zumindest nicht für die Weltwoche-Zensur.
Immer wieder: Wes Brot ich ess', des' Lied ich sing.
Dieser Herr verkörpert die amerikanische Arrogance of power aufs Reinste.
Die Regel, dass man sich im Gastland nicht offiziell, sozusagen ex cathedra, über die Landespolitik äussert und kritisiert, schein ihm unbekannt.
Schade, ist der Rektor der HSG auch nicht besser, sonst hätte er ihm die Situation erklärt und ev. einen Verweis erteilt.
Warum wird ein Kriegstreiber von der Schweiz bezahlt. Braucht die Schweiz auch noch ausländische Kriegstreiber ? Eigentlich genügt der Bundesrat, mit seiner positiven Einstellung zu Kriegsführung.
Viele Akademiker haben eine extrem eingeschränkte Denkweise, weil nur Ihr Weltbild und Ihr Wissen richtig ist.
Spätestens seit Corona könnte jeden aufgefallen sein wie gefährlich Doktor und Profesor-Titel sind sowie der selbstgerechten Wissenschaft.
Meiner Meining nach täten wir gut daran uns von den Fesseln vom US-Imperium zu lösen, bevor wir ganz versklavt worden sind.
Müsste sofortige Intervention vom BR an HSG Leitung zur Folge haben, wenn HSG-Angestellte Militär- und Rüstungsstrategie für ausländische Staaten oder Staatengebilde aushecken. Das ist militärisch-politischer Nachrichtendienst, nach CH-Verfassung unmissverständlich verboten. Unsere CH-müden, dafür EU-Brussels' gefallsüchtige BR sind inzwischen blind gegenüber CH-Verfassung, die sie selber am Laufmeter mit Füssen treten, allen voran die FDP-Figuren BR Cassis und Keller-Sutter, sowie die Amherd.
Wieder einmal die Uni St. Gallen. Dort werden unsere Führer für die Zukunft ausgebildet. Mir graut es.
«Führer» ist gut! Die «Land-Universität» hat wie alle andern unserer Universitäten – mit Ausnahme der ETH – den wissenschaftlichen Weg abwärts eingeschlagen: es werden und wurden noch nie Anforderungen an Studierende und ihre Lehrer gestellt. Jährlich sacken sie im Ranking ab!
Das Ergebnis sieht man auch im Lehrlingswesen. Den Forderungen der Arbeitswelt sind die Lehrlinge nicht mehr gewachsen und knicken ein …
Der Professor, der Botschafter & Co. wollen unsere Schweiz in die NATO, EU usw. erzwingen. Seit dem 2014 frage ich mich ob es gut war, dass die Amis uns während des II WK geholfen haben, Europa wäre auch ohne sie fertig geworden. Das was Amerika politisch und wirtschaftlich von uns verlangt hat, war und ist einfach zuviel.
Naja, die Amis haben zu einem späten Zeitpunkt zu Gunsten der Alliierten eingegriffen und geholfen das Scheusal wieder abzuräumen, das sie zuvor installiert haben.
Ohne die Sowjetunion, wäre Adolf H. Führer geblieben. Die Amis schmücken sich mit fremden Federn.
Wer von solchen Bildern nicht abgeschreckt wird, ist hartgesotten und fährt manchmal Motorrad, selbst wenn er oder sie gar nicht so weit von Ramstein wohnt.
Was gibt es Schlimmeres und Dümmeres als Politikwissenschaft-Nuklearfanatiker-Proffessoren?
Wir haben aktuell eine nukleare Bedrohung wie seit 60 Jahren nicht und was meint der Herr Professor, wir machen im Frühjahr 25 einen Stuhlkreis und überlegen die Situation. Wer solchen Menschen noch zuhört hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mit oder ohne nukleares Inferno. Schickt solche Deppen endlich nach Hause und besprecht die globalen Probleme mit eurer Hauskatze. Das ist billiger, viel amüsanter, macht mehr Freude und ist im Endeffekt wahrscheinlich zutreffender als dieser Professor.
Ami, go home!
Solche Ideologen haben an Schweizer Schulen nichts zu suchen. Ich will keine Falken, sondern mehr Friedenstauben sehen. Aufwachen. Bitte. Alle.
Yankee Go Home, and stay Home!
Danke für die Zusammenfassung betreffend Davis und seiner Beeinflussung von VBS, National- uns Ständeräten etc. mit Steuergeldern bezahlt um die USA Interessen in Europa von der Schweiz aus aber auch in der CH zu beeinflussen. Unter welchen wohl klingenden Deckmäntelchen
stecken nich weitere "angesehene Akademiker, Politiker und Wirtschaftsfüher"? Der " Krake", der leider für viele Schweizer noch immer vermeintlich einzig Gute, hat seine Tentakel überall, einzig und allein für seine Interessen!
Für solche Idiot… sorry, Idiogen gibt es nur ein Rezept: one-way ticket to the US. ADIOS.
Ein US-Professor, der an der CH-Wirtschaftshochschule lehrt, dass man die CH-Wirtschaft durch Befolgung von Befehlen der US-Oligarchen zu Gunsten der USA an die Wand fahren soll?
Die HSG muss sich gut überlegen, wen sie da beschäftigt. Ich sähe für ihn jedenfalls eine geeignete Weiterbeschäftigung als Munitionsträger irgendwo in einem ukrainischen Schützengraben.
Davis ist ein ideologisch motivierter Falke, der sich in transatlantischen Kriegsgurgel-Gremien herumtreibt. Habe kurz die Liste seiner Publikationen angeschaut: Da wird schnell alles klar. Zur Personalie Claudia Major muss man nichts mehr sagen, denn die hat sich in deutschen Leerlauf-Talkshows selbst schon lange als ernsthafte Expertin disqualifiziert. Auch zum heutigen akademischen Stellenwert der heruntergewirtschafteten HSG braucht es keinen Kommentar, da kann man Rankings konsultieren.
Moderne Spionage/Politsabotage getarnt als Wissenschaft, - was könnte man denn von den Amis heutzutage anders erwarten?