Vor einigen Wochen fuhr eine Zürcherin den Wagen ihres Liebhabers zu Schrott. Der Klassiker jedes Rosenkrieges forderte nebst Blechschaden auch einen Schwerverletzten, der am Lenkrad der Limousine sass. In Adliswil erwürgte eine einbeinige Frau vor zwei Monaten ihren Freund. In Basel tötete eine 52-Jährige ihren Partner mit einem Messerstich ins Bein, und in Bern wurde Edwald C., nachdem eine Kaffeekanne auf seinem Schädel zertrümmert wurde, mit lebensbedrohlichen Verletzungen in die Intensivstation eingeliefert.
Nur selten endet weibliche Verärgerung in Liebesbeziehungen mit Toten, aber die Liste tätlicher Angriffe, ausgeführt durch Frauenhand, lässt sich beliebig fortsetzen. Im ...
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