Murat Yakin wirkt ruhig und gefasst, als er seine erste Niederlage als Trainer des FC Basel erklärt. «Jo guet», meint er vor den Fernsehkameras in der Luzerner Allmend, in Zukunft müsse man halt «es Spürli cleverer sein» und «alles besser machen». Derweil hüpfen die Fans des FC Luzern auf den Rängen, feiern den 1:0-Sieg ihrer Mannschaft und skandieren «Murat, Murat, hahaha!» Es ist tatsächlich zum Lachen. Aber nicht, weil der Titelaspirant FCB in Luzern jämmerlich aufspielte. Sondern, weil die Wirren um Yakins Engagement in Basel manchen Schnitzelbangg hergäben.
Am 20. August wurde Murat Yakin vom FC Luzern freigestellt (de facto gefeuert), weil die Mannschaft nicht vom F ...
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