Marionna Schlatter, Pilzsammlerin, kann sich nicht über mangelnde Publicity im Wahlkampf beklagen. Nach einer sechsseitigen Jubelstory in der Coopzeitung zog jetzt auch der Züritipp nach. Das Blatt veröffentlichte ebenfalls eine langatmige Geschichte über die grüne Nationalrätin. Grund für die Beiträge ist ein Buch, das die Zürcherin mit drei anderen Autoren über Pilze verfasst hat. Es wird interessant sein, zu beobachten, wie die Hinwilerin beim Urnengang in knapp einer Woche abschneidet. Solche kostenlosen, unkritischen Auftritte in grossen Publikumszeitschriften sind unbezahlbar. Ihre Wirkung kann mit klassischer Wahlwerbung gar nicht erreicht werden. (odm)
Roger Nor ...
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Ach so der Wulff wars, der diese unfähige Selbstdarstellerin in die Politik brachte. Wulff sollte sich schämen, wenn er uns diese Person aufgebürdet hat.