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Schlaue Fassaden und atmende Mauern

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09.12.2022
Die Baubranche steckt voller neuer Ideen, um die Erde wohnlicher zu machen. Bei Monopol Colors weiss man, wie Farben vor Hitze schützen, Zirkulit bietet reinigenden Beton. Schweizer Architekten sind weltberühmt für Originalität, Ästh ...
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6 Kommentare zu “Schlaue Fassaden und atmende Mauern”

  • Stefan.Z. sagt:

    Guter Willen bei falschen Voraussetzungen. Beton wird nie ökologisch sein. Die Zementproduktion verursacht 9% des weltweiten CO2-Ausstosses. Wäre Zement ein Land, dann käme es an dritter Stelle. China, USA, Zement. Da hilft kein gesundbeten wie im Artikel. Es macht Sinn, beim Bauen vollständig auf Beton zu verzichten und stattdessen bessere Baumaterialien wie z. B. Holz als Baustoff einzusetzen. Es wächst genug Holz nach, um dies nachhaltig zu tun. Packen wirs an!

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    • heidipeter4145 sagt:

      Holz beim EFH ist der sympathische Baustoff, dort kommt Trockenbau und Vorfabrikation schon häufig zur Anwendung. Jedoch bei grösseren Objekten ist Brandschutz und statische Anforderung nicht möglich. Die grössten Mengen werden im Brückenbau, Stützmauern, Strassenbau, Bunker, Lawinenverbauungen, allgemein. Tiefbau, Kläranlagen, Industriebauten, Fundationen, Sportanlagen, Wasserreservoir, Tunnelbauten, Geleisesicherung bei der Bahn, Windrad /Seilbahn Fundamente, Steinschlag Gallerien verbaut.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Atmende Mauern sind genau so ein Blödsinn. Atmen ist Gasaustausch in der Lunge z.B. bei Lebewesen. Mauern können Wasser aufnehmen und wieder abgeben und diffussionsoffene Baustoffe lassen das Wassergas diffundieren und das findet von warm nach kalt statt.
    Fachausdruck, Dampfdiffussion .

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  • heidipeter4145 sagt:

    Über Beton wird so viel Blödsinn geschrieben. Es ist einfach ein technisch hergestellter Stein, aus natürlichen Materialien der in dieser Qualität in der Natur nicht vorkommt. Zement ist nur der Kleber und besteht grösstenteils aus Kalk. Es gibt ca 40 Sorten Zement mit spezialisierten Anwendungen. CO2 in der Oberfläche von Beton einlagern ist ein Witz, genau diese auslösende Carbonatisierung zerstört den Beton.

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  • mose sagt:

    In die Städte getrieben, uniformiert und beeinflusst. Ja, Städte sind 4-6 Grad wärmer. Es wird auch immer trockener, das Wasser wird kanalisiert und fliesst schneller ins Meer. Für Klimaaktivisten sind 1-2Grad schon eine Katastrophe... Es fehlen immer mehr Wiesen und Auen, wo das Wasser langsam versickern kann. Besser wäre, mehrheitlich in Dörfern von ca. 1500 Einwohnern zu leben, die meisten kennen und unterstützen sich. Selbstversorgung zu lernen. Weg von der virtuellen in eine reale Welt.

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    • Pantom sagt:

      Genau das aber zerstören unsere Klimahysteriker, die von nichts wissen, aber unglaublich viel glauben. Für sowas sind die nicht zu haben, denn sie gehen lieber mit Kleber vor. Am liebsten alles mit schmutzigem Oelverbindungen.

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