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Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

Schluss mit dem Asylchaos

Die illegale unkontrollierte Einwanderung in die Schweiz gefährdet die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das geltende Asylgesetz hat ausgedient.

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20.03.2023
Nach Angaben der Uno kommen jährlich zwei Millionen Einwanderer irregulär nach Europa. Die meisten stellen ein Asylgesuch. In den frühen 1950er Jahren wurde eine internationale Konvention abgeschlossen, die für die Entwicklung des Asylrecht ...
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20 Kommentare zu “Schluss mit dem Asylchaos”

  • ulswiss sagt:

    Man muss endlich in der Schweiz breit erkennen, dass die Ideologen auf der linken Seite (rot/grün) mit den Begriffen Wohlstand und Freiheit nichts anfangen können. Für die gilt Umverteilung als oberstes Ziel. Und zwar Umverteilung im Land im wesentlichen vom oberen Mittelstand zu den Armen. Und weltweit von uns reichen Ländern zu armen Ländern. Alle Massnahmen, welche die wollen zielen auf das ab . Umweltschutz, CO2, Moralisiererei, usw. sind dabei nur Mittel zum Zweck.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Richtig, Herr Haefeli, doch besprechen Sie dies mit der neuen BR, der ach so passenden Sozialarbeiterin im Justiz!!!-Departement. Bitte setzen Sie sich DRINGEND mit Kollegen, auch heutigen Richtern und Staatsrechtlern zusammen. Es ist 5n12! Staatsrechtler, die nicht wie bei Corona zu feige sind, dem BR die Leviten zu lesen. Richter und Staatsrechtler MIT Rückgrat UND Zivilcourage. Kenne einige von der Uni, viele feige und Höseler, deshalb die Stille bei Corona. Sowas nennt sich Richter🙈!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Noch dies Herr Haefeli: Die BR sollen u.a. auch endlich die Genfer Flüchtlingskonvention, die sie unterzeichnet haben, vollziehen. Heisst: Wirtschaftsmigranten und Militärdienstverweigerer werden NICHT als Flüchtlinge anerkannt!

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  • Ba We sagt:

    Net lang schwätze, eifach mache! Hatte einen Chef, der als typischer Schweizer ewigs über seine Benachteiligungen in der Firma jammerte, aber nichts gebacken bekam, bis ich ihm den ersten Satz an den Kopf warf. Er hat ihn beherzigt / ist heute glücklich woanders. Sollten wir hier in der Schweiz auch machen. Zuviel Gelaber, zuviel Politisieren, zuwenig Rückgrat. Was muss noch alles passieren? Dank bezahlter Medien sind heute über 95% der Bevölkerung noch weichgespült ...

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Ein Albtraum: In meinem Gemüsegarten sah ich einige schillernde Käfer. Sie nagten am Kohl. Da ich ein Naturfreund bin und sie schön fand, liess ich sie gewähren, schliesslich hatten sie auch ein Recht auf Leben. Es wurden aber immer mehr. Ich begann, sie tot zu schlagen und Gift zu spritzen. Vergeblich, es kamen Millionen und frassen meinen Garten kahl. Schliesslich begannen sie, auch an mir zu nagen. Ich erwachte schweissgebadet. Am Morgen las ich in der Weltwoche den Artikel: "Die illegale....

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    • Melanie sagt:

      Mit dem Borkenkäfer und dem Baumsterben verhält es sich ähnlich. Mir kam heute Morgen beim Aufwachen dieser Vergleich... eben, dass die Schweiz eine Borkenkäferbefallseuche durchmacht. Die schlimmsten Borkenkäfer hocken übrigens längst im Baum drin (= fast alle unsere Politiker)

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  • Winku sagt:

    Alle Flüchtlinge sollten gleichbehandelt werden. Es sollte nur noch in UNO Lager geflüchtet werden dürfen. Wer illegal in ein anderes Land einreist muss umgehend in ein UNO Lager seiner Heimatregion zurückgeführt werden. Auch für die Ukrainer sollten UNO Lager erstellt werden. Es kommen Mörder, Vergewaltiger, Drogendealer, etc. deren Vergangenheit nicht überprüft werden kann. Die Schengenländer sollten die Kosten der Asylanten der UNO abziehen, bis sie alle raus sind.

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  • silvio.streiff sagt:

    Aus meiner Sicht können alle Befürworter der Wirtschftsflüchtlingen und papierlosen je einen dieser Mensch aufnehmen und gemeinsam mit ihm ausreisen und sich dort als Gutmenschen etablieren.

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  • daellebachkari sagt:

    Alles hat seinen Ursprung. Asylzentrum und Staatssekretariat für Migration SEM? Die ORS Gruppe ist nicht einmal in Händen von Schweizer Firmen. Die Tochtergesellschaft ORS Deutschland GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau wurde 2014 gegründet und betreibt 10 Betreuungseinrichtungen in den deutschen Bundesländern Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Mitarbeiterzahl ist im Jahr 2021 auf über 400 angewachsen. Pro Jahr zw. 1500 bis 2000 Asylsuchende untertauchen.

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    • Trish sagt:

      daellebachkari : Eine absolute Sauerei und Frechheit, dass man die ORS mit der Betreuung von Asylanten beauftragt hat! Weitere Arbeitsplätze, die nicht primär an Schweizer gehen! Früher machte das ausschliesslich die Caritas oder die Gemeinden stellten eigene Betreuer ein. So habe ich damals, vor 28 Jahren bei einer Gemeinde die Flüchtlinge betreut. Augenfällig war, dass schon damals die Linken immer das Gefühl hatten, sie müssten Unsinniges und Unrealistisches für diese Flüchtlinge fordern!

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      • daellebachkari sagt:

        Trish: stimmt gebe ich Ihnen Recht, denn ich weiss von was ich Spreche, war letztes Jahr für zwei Monaten temporär angestellt. Ich könnte noch mehr offenbaren, aber will ja kein Strafbefehl riskieren. Ich musste es unterzeichnen, dass ich nichts gegen aussen preis gebe. Warum ich nicht mehr dort arbeite, weil ich einen Asylanten zurecht gewiesen habe, war ja meine Aufgabe als Betreuer. Sofort wurde ich als Rassist betitelt. Und es gab sofort eine Sondersitzung intern.

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  • Ozy Online sagt:

    Macht nur weiter so in der Politik, schmeißt noch mehr Schweizer aus ihren Wohnungen, gebt den Asylanten noch mehr Privilegien - irgendwann wird die Quittung dafür vom Bürger ausgestellt werden. Der Tag kommt näher wo sich das einheimische Volk diese Frechheiten und Diskriminierungen nicht mehr gefallen lässt. Der Homo Helveticus ist ja schon ein gmögiges Wesen, sehr lange, sehr sehr lange - aber irgendwann schlägt er den Gesslerhut von der Stange, dann wird es ihm zu Bunt.

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  • Oekonom sagt:

    Wir brauchen keine Push-backs nach Italien. Wir müssen nur von Personen, die aus sicheren Drittstaaten auf dem Landweg in die Schweiz kommen KEINE Asylgesuche mehr annehmen und vor Allem keine Sozialleistungen auszahlen. Weiterreisen und gut ist. In der Schweiz ist nichts zu holen. Das würde sofort verstanden und wäre rechtlich zulässig. Aber manche Gutmenschen wollen zu Lasten der Gesellschaft und auf deren Kosten barmherzige Samariter spielen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Da nichts mehr zu machen ist auf dem Weg in ein Afroarabisches Gebiet (man kann dann nicht mehr von Staat reden) muss die Schweiz in einen soliden Teil (Solidschweiz) und in die Gutmenschweiz aufgeteilt werden (mit Basel-Stadt, Genf, Jura mit der neuen Verrätin - wird bald bankrott gehen).

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Einlass in die Schweiz und somit Aufnahme in ein individuelles Asylverfahren würden somit nur Personen erhalten, die nachweislich... aus einem Heimatstaat stammen, wo diese notorisch einer asylrechtlich relevanten Verfolgung ausgesetzt sind.' Juristen denken nie in Quantitäten. Theoretisch und faktisch könnten 10 Millionen, 50 Millionen diese Bedingung erfüllen und' in die Schweiz einreisen' und für immer bleiben auf Kosten der Einheimischen. Freipass zur Zerstörung eines Staates?

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  • heidipeter4145 sagt:

    Alle Regierungen sind Gesetzesbrecher, mit Humanität hat das nichts zu tun, das ist Kriminell und Verschleuderung von Steuergeldern. Die Kosten haben Grössenordnungen erreichdie z.B. die Subventionen der Landwirtschaft übersteigen. Die Landwirtschaft ist natürlich zur Eigenversorgung lebenswichtig, die zusätzlichen illegalen Mitesser sind natürlich bei gleichbleibenden Ackerflächen ein zusätzliches Mengen Problem.

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    • Seekatze sagt:

      Meiner Meinung nach ist das Chaos gewollt, Agenda hinter der Agenda, weil der Zusammenbruch gewollt ist. Hierzu vielleicht mal Ernst Wolff zuhören … doch diese Geschichten werden nicht offiziell erzählt. Den Schweizern ist Sand in die Augen gestreut immer noch lieber … man kann dann weiterhin träumen von einer Regierung, die alles ja so gut meint mit uns.

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