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Anabel Schunke

Schneewittchen ohne Zwerge

Hollywood trat an, Filme nach woken Massstäben zu machen. Da bin ich raus.

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02.02.2022
Vor zwei Jahren überraschte der Film «Parasite» bei der Oscar-Verleihung. Nicht nur, weil die südkoreanische Produktion gleich vier Academy-Awards einheimste, sondern vor allem, weil sie als erste fremdsprachige überhaupt den Oscar für de ...
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10 Kommentare zu “Schneewittchen ohne Zwerge”

  • Aus dem Herzen gesprochen/geschrieben!

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  • nannos sagt:

    You ain’t seen noth’n yet. Grimms, Andersens, Hauffs + überhaupt alle andern Märchen, wie auch der Rest der deutschen Literatur müssen nun dringend nicht nur fundamental auf woke verfilmt, sondern von Grund auf umgeschrieben und die Bibliotheken entsprechend gesäubert und neu aufgestockt werden. Auch die europäische und Weltgeschichte muss nach woken Maßstäben neu geschrieben und interpretiert und Phil.-I-Fakultäten und überhaupt Unis durchs Band weg woke aufgerüstet werden. Denn Wokeness=Leben.

    2
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  • nannos sagt:

    Wenn ich mir Krimis angucken will, will ich mir Krimis angucken und nicht Gefühlskisten emotional steuerloser angeblicher Kriminalisten und -innen und Täter, die alle nur noch aus der Psychopathologietruhe hervorgezogen sind, weil dies ja so viel einfacher ist, als sich einen eng gestrickten Faden auszudenken. Und ausländische Krimiimporte in D sind schlecht synchronisiert und der Zweikanalton (zwecks parallele Originalversion) wartet noch aufs Entdecktwerden… Zum Glück gibt’s jede Menge F, GB,I

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  • Edmo sagt:

    Frau Schunke, Ihre Themen, Ihr Stil und Ihre Ausdruckskraft haben mich zu Ihrem treuen Leser gemacht. Erscheint eine neue Weltwoche, freue ich mich jedes mal darauf, wieder einen fantastischen Artikel von Ihnen darin zu finden. Ich hoffe, Sie bleiben den WW-Lesern noch lange und in dieser permanenten Hochform erhalten.

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  • Enlil sagt:

    BRAVO Anabel Schunke. Das trifft meine Auffassung zu 100%. Diese Sendungen und Kanäle einfach boykottieren. Mangelnder Erfolg wird seine Wirkung zeigen.

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  • waltermoser sagt:

    Mangels besserer Ideen versucht man die Vergangenheit zu korrigieren

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  • jbutler sagt:

    Ich habe schon länger aufgehört ins Kino zu gehen, und habe dementsprechend Ihr Artikel zuerst als Übertreibung interpretiert, so grotesk kam mir das vor. Nun höre ich von meine Partnerin, das seien alles echte Beispiele!

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  • rmpetersen sagt:

    Dass Herr Dinklage seine Karriere gerade seiner Kleinwüchsigkeit zu verdanken hat, könnte wohl auch er nicht bestreiten. Warum nun dies fehlende Selbstbewusstsein?

    Das Märchen "Schneewittchen und die Sieben Zwerge" enthält nun einmal Zwerge, sie kommen in etlichen Märchen und Mythen vor. Und "Schneewittchen" kommt nun einmal von "schnee-weiss".

    Man kann nicht rückwirkend tausende Jahre Mythologie weisser Völker umschreiben.

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  • the tom sagt:

    Absolute Zustimmung. Ich empfinde es als Zumutung, wenn weltberühmte Originale auf Grund einer über alle Maßen fragwürdigen woken Ideologie bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt werden und die ach so tolerante Gesellschaft sich plötzlich über alles und jedes echauffiert, was jahrzehntelang absolut niemanden und meist nicht mal die Betroffenen selbst gestört hat. Kann man Dinge aus der Vergangenheit nicht einfach mal so belassen, wie sie sind ?! Die heutige Zeit sollte doch schon schlimm genug sein

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  • bmiller sagt:

    Zustimmung. Mein letzter " Tatort" (ausser Münster) war einer, in dem zwei deutsche Blondinen unschuldige Migranten der Vergewaltigung beschuldigten, um ihnen maximal zu schaden.

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