Ich gebe es offen und ehrlich zu: Mein Flair für die Geschwindigkeit kostete mich im Leben schon viel Geld. Es gab eine Zeit, da mein Führerausweis fast öfter bei der Kantonspolizei St. Gallen lagerte als bei mir im Portemonnaie. Mit meinem Bruder Fredy scherze ich oft: «Dir genügt ein Pferd, um glücklich zu sein – ich brauche 200 Pferdestärken.» Meine Liebe zu Autos hat ihren Ursprung bei meinem ersten Wagen – einem Bentley S2, Jahrgang 1955. Ich kaufte ihn mir kurz nach meinem 20. Geburtstag für 10 000 Franken und zog damit auf der Zirkustournee einen vier Meter langen Camper durch die ganze Schweiz. Mein Vater hatte gar keine Freude daran und sagte mir: «Was sollen die L ...
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