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«Bettel hinschmeissen»: SRG-Ombudsleute Girsberger, Schöbi.
Bild: GIAN VAITL ZURICH SWITZERLAND / SRG Deutschschweiz

Schöner Jammern am Leutschenbach

Die Ombudsleute fühlen sich wie erschlagen von ihrer Arbeit. Ihre Klagen waren erfolgreich: Sie bekommen jetzt mehr Geld.

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24.04.2022
Der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht der SRG-Ombudsstelle ist vielleicht die wehleidigste Schweizer Publikation, seit «Arena»-Moderator Sandro Brotz im Frühling 2021 per Tweet seine kurzzeitige Social-Media-Pause bekanntmachte («Zu ...
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40 Kommentare zu “Schöner Jammern am Leutschenbach”

  • Pantom sagt:

    Tja bei diesen beiden fängts schon mit der linken Ideologie an. Es müsste einmal die ganze SRG ausgemistet werden, um endlich wieder auf neutralen Boden zu kommen. Diese Anstalt ist doch Linkenversieft bis zum geht nicht mehr.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Solche aufgeblähten Tätigkeitsberichte schrieb ich noch für die Gemeinde als Vormund für meine Tante im Altersheim. Aufstehen, Morgenessen, ruhen, Mittagessen, ruhen, Abendessen, schlafen. Aber man bedenke für Girsberger, die immer wieder auftaucht: 6 Wochen Ferien, Grossmutterschaftsurlaub, 14. Monatslohn, üppige Pension mit Leistungsprimat, Sabbaticallohnfortzahlung, Diätzulage, Stresszulage, ...

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  • miggeli1 sagt:

    Auf Grund der Einseitigkeit ihrer Stellungnahmen sind beide voreingenommen.Also abschaffen.

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  • viktor.herrmann sagt:

    So schafft man neue unnötige Stellen, man verschuldet den Schlamassel selber und kassiert dafür. Ein mafiöses Geschäftsmodell. Meinungseinfalt statt Meinungsvielfalt und der Zaster kommt.

    Serafe streichen, um endlich diesem Schmarotzertum den Riegel zu schieben.
    Die Frau Girsberger ist die grösste Enttäuschung, eine Schande wie aus dieser einst kompetenten und selbstbewussten Frau ein Mitläufer geworden ist.

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  • EP sagt:

    So wie ein Hund kaum eine Wurst bewachen kann, könne zwei SRF-Hörige resp. Angestellte, nicht als Ombudsstelle derselben walten.

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  • Frances sagt:

    Weshalb brauchen 21 Beschwerden pro Woche eine 140%ige Arbeitsstelle. Benötigen die beiden ca 2 Stunden pro Antwort. Umso mehr als es sich scheinbar meistens um „Sammelklagen“ handelt!

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  • Idealist sagt:

    E. Girsberger, ex Chefredaktorin des linken TAGI, Buchautorin der Lobeshymne auf ... Eveline Widmer-Schlumpf, die damals den eigenen ! SVP Bundesrat mit Hilfe der SP/CVP aus dem Bundeshaus geworfen hatte...

    Nun, da hat die Dame ja ein warmes, gutbezahltes Plätzchen in der ach so politisch neutralen SRG gefunden. Wo ist der Ombudsmann wenn man ihn braucht, wenn das Ombudspaar wiedermal so richtig cool SRG Medienkohle abservieren will?

    (NB: Kein Wunder muss Brotz bleiben, Arbeitsbeschaffung 🙂

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  • VP Falger sagt:

    Einmal am Topf der Subentionen, wird alles dem Mammon zuliebe über den Haufen geworfen undhirnwäsche betreiben ist offenbar sooo erfolgreich, wie die CORONA-Zeit inzwischen gezeigt hat. Verantwortugslose Meinungsmacherei mit Abzockertendenzen nenne ich das.

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  • ben_pal sagt:

    Viel Geld für eine nutzlose Staatsfunktion! Der Bürger erfährt ja nicht einmal, welche Klagen zu welchen Entscheidungen oder Sanktionen geführt haben.

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  • Mike8049 sagt:

    Mit Zwangsgebühren finanziert von der SRG - und zum Vergütung keine Angaben - moderne Corporate Governance sieht anders aus - das hier ist eher “Saudeckeli - Sauhäfeli”.

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  • redtable sagt:

    Das wenige was mit dieser - von Frenkel - treffend beschriebenen Form der formellen Zensur von den SRG-Ombudsbeauftragten geleistet wird, wird in der dominanten informellen Zensur geradezu irreversibel.
    Was das Durchbrechen des 'grauen Mainstreams' oder eines dominanten Diskurses, der seine Relevanzkriterien ausgedehnt hat, so gefährlich macht, ist dass er immer auch die gesellschaftliche Ordnung in Frage stellt.

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Bei diesen Ombudsleuten erspare ich mir jegliches Mitleid. Wie wäre es wenn die SRF selbstkritisch werden würden? Wie wäre es, wenn die Ombudsstelle mehr als 2,5 % der Beschwerden gutheißen würden? Ausserdem hätten die beiden Personen jederzeit das Recht ihre Arbeitsstelle zu kündigen. Sie werden es aber nicht tun. Wo sonst bekämen sie eine so hoch bezahlte Anstellung?

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  • hans keller sagt:

    Die SRG-Ombudsstelle ist gleichermassen objektiv und unparteiisch, wie wenn der FZ Zürich zu seinen Spielen einen eigenen Schiedsrichter mitbringt.

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  • RuediO sagt:

    Fühlen sich die beiden Helden weniger erschlagen, wenn‘s mehr Kohle gibt? Laut Frederick Herzberg gehört Geld bezüglich Arbeitsmotivation nur zu den Hygienefaktoren, nicht zu den eigentlichen Motivatoren wie z.B. Verantwortung tragen, Anerkennung. Davon erhalten sie bei ihrem Insiderjob bei der SRG sicher genug. Und wenn es ihnen nicht reicht, so sollten sie eine befriedigendere Aufgabe suchen. Aber Schöbi & Girsberger sagt eigentlich schon alles: vergessen die zwei – da kommt nichts Gescheites.

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  • marlisa.s sagt:

    Diese abartige Genderorgie bei SRF treibt mich allmählich die Wände hoch. Als im Kassensturz von Autobauenden gesprochen wurde und von Kundinnen, obwohl auch Kunden damit gemeint sind, gab es für mich kein Halten mehr. Ich habe in die Tasten gehauen und diesen beiden Bedauernswerten meine Meinung gesagt.Verstörend ist auch, dass man seit einigen Monaten bei der Tagesschau nicht mehr mit "Guten Abend meine Damen und Herren" begrüsst wird, sondern mit "Guten Abend". Inklusion der 62 Geschlechter!

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  • Urs sagt:

    Ich schaue seit gut 6 Monaten keine einzige Sendung mehr von SRF und bin gegen jegliche Subventionierung des Senders.

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  • kurtsaladin sagt:

    Erschlagen von Ihrer "" ARBEIT"" :-)))) Der war gut.;-)

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  • romy2763 sagt:

    sie sollten einfach ihren jop machen für den sie bezahlt werden
    kein jop hat nur schoggi seiten

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  • v.o. sagt:

    Dann sollten, und hoffentlich tun es auch, vor allem die Girsberger, den Bettel hinschmeissen.

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  • Miro sagt:

    Eine solche Ombudsmann/-frau Einrichtung soll die Gemüter beruhigen. In diesem Fall scheint sie aber für d'Füx zu sein.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Gibt es in Deutschland auch. Man kann so viel Beschwerdebriefe schreiben, wie man will. Es ändert sich nichts. Es werden einfach nur neue linke Deppen eingestellt um die Briefe mit fadenscheinigen Erklärungen zu beantworten. Das System der staatlichen Medien ist überall morsch und erneuerungsbedürftig in richting Demokratie und weg von singulären links-woken Unsinn, welchen keiner mehr bezahlen möchte

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  • Nesti sagt:

    Girsberger u. Schöbi sind ultralink. Wenn von 40 Beanstandungen 39 abgelehnt werden, ist dies «rein ideologisch» bedingt, da der ganze Leutschenbach-Stall von Oben bis Unten (Direktorium, Moderatoren/Redakteuren etc.) links verseucht ist. Die Klagen als «abstrus, unflätig oder willkürlich» abzutun, schlägt dem Fass den Boden raus, sie sind mehr als gerechtfertigt. Abstruse, unflätige, willkürliche Berichterstattungen liefert das linke SRF. Die zwei charakterlosen Ombudsleute gehören gefeuert.

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  • Edmo sagt:

    Typisch SRG, krasse Fehlbesetzungen wo man hinschaut. Wir müssen dem Laden dringend die Mittel massiv kürzen.

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  • hampe2 sagt:

    Ombudsstellen die das SRF reinwaschen und jegliche konstruktive Kritik relativiert oder gänzlich ablehnt. Eine heilige Kuh lobt die Andere, was für ein trauriges, unwürdiges Spiel.

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  • Offenbar haben wir in der Schweiz keine anderen Probleme, als uns über Brotz & Co. aufzuregen.
    Wir haben das Glück in der neutralen, schönen Schweiz zu leben und sollten dankbar sein.

    Bruno Wipfli
    Lüssirain 76
    6300 Zug
    bruno@wipfli.net

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  • SRF Ombudsstelle: Bullshit Jobs für Wohlstandsverwahrloste auf Kosten der Gebührenzahler.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    2 weitere Kasperli Figuren aus dem Goldtempel am Leutschenbach, streicht diesen Links Grünen Ideologen endlich alle Kohle.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Diese Ombudsstelle ist ein reines Feigenblatt und etwa so nützlich wie ein Streichholz bei Föhn.
    Ich erspare mir daher SRF schon seit längerem und schreibe die jährliche Zwangsgebühr unter (Straf-) Steuer ab.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Die UBI (Ombudsstelle) ist eine gewöhnliche Abteilung von vielen der SRG und somit niemals unabhängig! Weil pro Jahr über 1000 Beschwerden von Zuhörer(Innen) und TV-Zuseher(innen) ankommen, jammern die Angestellten der UBI auf "höchster Ebene" und weisen von 40 Beschwerden 39 einfach ab! Eine solche Haltung kann sich nur eine zwangsgebührenpflichtige Medien-Anstalt leisten! Ein weiterer handfester Skandal innerhalb der SRG!

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  • Peter CH sagt:

    Da habe ich natürlich Verständnis für… die glücklichen Sozis arbeiten bedeutend weniger für mehr Geld aus fremden Taschen…

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  • simba63 sagt:

    Es ist wirklich höchste Zeit, diesen Saustall auszumisten. Dabei ist zu überlegen, ob die 200 Franken-Initiative nicht zu hoch gegriffen ist, 100 Franken ist mehr als genug, denn diese Leute wissen wirklich nicht, was arbeiten bedeutet. 3 Beanstandungen pro Tag, die sie nicht einmal unterstützen, zu viel für 2 Leute? Das ist eine Frechheit, unanständig und sollte mit einer fristlosen
    Entlassung geahndet werden. Aber eben, der Fisch stinkt vom Kopf her, die SRF-Direktion ist auch nicht besser.

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    • Rolf Müller sagt:

      Die wirkliche Frage ist doch wer Frau Wappler installiert hat. Man kann Frau Wappler nicht vorwerfen, dass sie ist wie sie ist, es war ja bekannt und kann nicht überraschen. Das Versagen ist doch, dass jemand mit dem Profil von Frau Wappler installiert wurde mit all den Folgen.

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  • eric sagt:

    Wartet ihr unverschämten Abzocker im SRF, bald ists fertig abgezockt.
    Die Halbierungsinitaive kommt und so sicher wie das Amen in der Kirche, wird sie angenommen!
    Dann ists ausgeprotzt für den linken schmutzigen Filz in der Teppichetage und Ombudsstelle.

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  • 38 sagt:

    Meine Erfahrungen mit der Ombudsstelle von SRG, lassen vermuten, dass diese Leute die selbe Kaffeemaschine verwenden oder sich sonst sehr nahe stehen. Alles Teil einer medialen Inzestbehörde.

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  • antonia sagt:

    Wir dürfen die SRG einfach bezahlen und die unsägliche Werbung ertragen!

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  • weltwoche13 sagt:

    Was für ein Leerlauf. Geradezu absurd anzunehnen, das zwei im Sold der SRG stehende Ombudsmenschen Kritik an dieser stützen könnten.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich weiss nicht, wer SRG ist. Ich schaue seit 15 Jahren kein Tiwii mehr und Radio höre ich konsequent nicht.

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  • pepfy sagt:

    Die zwei Stellen können ersatzlos gestrichen werden. "Punkt. Ausrufezeichen!"

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  • Oekonom sagt:

    Eine Ombudsstelle, die nicht neutral ist (weil von SRF finanziert) geht gar nicht.
    Die Ombudsstelle muss anderswo angegliedert werden und neu besetzt. Der Zwangsgebührenzahler finanziert sonst eine nich unabhängige Beschwerdestelle.

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