Vor 80 Jahren erschien zum ersten Mal die Weltwoche. Das Blatt war als Kontrastprogramm gedacht zum helvetischen Zeitungswesen: gehaltvoll, aber verständlich; elegant formuliert, aber nicht abgehoben; intelligent, aber nicht langweilig.
Die beiden Gründer, Karl von Schumacher und Manuel Gasser, unterstützt von Mabel Zuppinger, waren im ursprünglichen Sinn einem Geist des freiheitlichen Denkens verpflichtet. Im Wort, im sprachlichen Ausdruck erblickten sie das präziseste Instrument zur Darstellung der Wirklichkeit. Schreiben, was ist. Die Weltwoche sollte eine Zeitung sein, die ihren eigenen Weg geht und sich den Konventionen entzieht, den Blick dabei sachlich auf die Realität ...
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