Unter Chefredaktor Gieri Cavelty hat sich der Sonntagsblick zuverlässig zum freudlosesten unserer Sonntagsorgane entwickelt. Besonders griesgrämig kommen seine wöchentlichen Sonntagspredigten ganz links auf Seite zwei daher. Nichts als Weltenbrand und Wolkenbruch, Weltuntergang und Wutgeschnaube.
Kürzlich beklagte sich der schlechtgelaunte Chefredaktor Cavelty, die Gemeinden würden wegen Corona ausgerechnet an den Schulreisen sparen. Dabei seien in der zurückliegenden Zeit «gemeinsame Unternehmungen» massiv zu kurz gekommen. Wohl wahr. Nicht zuletzt, weil der Sonntagsblick in jeder Ausgabe die Covid-Panik geschürt und jede Menschenansammlung zum ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.