Gemordet und gemeuchelt wird im Sekundentakt rund um die Welt. In diesem Meer aus Toten und Tränen machte eine Bluttat in Atlanta dieser Tage Schlagzeilen. In drei Massagesalons im US-Südstaat Georgia wurden acht Menschen kaltblütig hingerichtet. Sechs davon waren Frauen asiatischer Herkunft. Der Täter: ein 21-jähriger, sinister dreinblickender weisser Mann.
Für die Medien war das Motiv klar: Hass auf Asiaten. Zwar stritt der Killer rassistische Beweggründe ab, doch die Geschichte passte perfekt in einen aktuellen Trend. Berichte über die Diskriminierung von asiatischen Amerikanern haben seit Beginn der Corona-Pandemie stark zugenommen. Menschenrechtsg ...
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