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Wie wird das alles enden? Tatort in Malmö.
Bild: HANSSON KRISTER/Aftonbladet/TT / imago images / TT

Schwedens blutigstes Jahr

Bandenmorde von jungen Ausländern machen Schweden zum gefährlichsten Land des Kontinents. Die Verbrecherclans halten sich strikt an die Gesetze ihrer Schattengesellschaft.

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11.09.2022
Stockholm Eskilstuna, eine mittelgrosse Stadt, neunzig Kilometer westlich von Stockholm. Es ist Freitagabend. Mindestens vierzig Personen, darunter viele Kinder, befinden sich auf dem Spielplatz, als die Schiesserei beginnt – die neunt ...
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27 Kommentare zu “Schwedens blutigstes Jahr”

  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Wo wird das Enden?

    Im Bürgerkrieg oder in der Diktatur mit dem Inlandeinsatz des Militärs.

    Ich hoffe wir in der Schweiz können solche Entwicklungen noch stoppen bevor nur noch extreme Entwicklungen und Lösungen möglich sind. Jeder Stimmbüger ist aufgerufen solchen Entwicklungen einen Riegel zu schieben solange das noch möglich ist.

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  • bruno.rabe sagt:

    Schweden war einmal ein tolerantes kulturoffenes Land. Nur dort konnte Ingmar Bergman sein Filme verwirklichen. Mit der Gutmenschen-Politik hat sich alles geändert. Die Zuwanderungspolitk hat die Städte unsicher gemacht, der Staat muss viel Kraft in die Sicherheit investieren. Der Schwedische Staat ist nicht einmal mehr in der Lage den Mord an Olof Palme aufzuklären. Aber es passt zum Natobeitritt.

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  • Bobby42 sagt:

    Nicht nur die Banden untrgraben durch die unkontrollierte Einwanderung die Zivilisation in Schweden. Auch viele Einwanderer aus Oststaaten (u.a. Polen) arbeiteten zu tieferen Löhnen und verdrängen schwedische Arbeiter un die Arbeitslosigkeit und Armut und Depression.

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  • severus sagt:

    Achtung Sarkasmus:Also sprach der Folterknecht:"Mein Handwerk,das ist eine Kunst."Und der Henker fügte hinzu:"Totschlag ist meine Kultur".Also,so finden beide,hätten die radikal Linken doch recht.Es fände durch die illegale Migration eine Bereicherung auf dem Gebiete der Kunst u.Kultur statt:Die Kunst des Killers, des Mordens und Totschlagens, u. die Kultur der Korruption, Erpressung u.Bestechung,wären in rasantem Aufschwung.Aber"Halt"hallt es v.d.Streckbank:"Ist das nicht kulturelle Aneignung?"

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Schade um das sehr schöne Schweden, welches durch linke Kontorolliert und regiert wird. Malmö war schon lange ein Hort verschiedener Clans, welche grosse Teile der Stadt kontrollieren und nach Ihren Gesetzen leben, Scharia usw. Stockholms mit den vielen guten Restaurant. In Eskilstuna wo ich beruflich einige Male war, habe ich die Veränderung selbst erlebt. Ich hoffe, dass die linke Regierung abgewählt wird.

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  • juerg.streuli sagt:

    Es war der gefeierte Olof Palme der massenweise begann kulturfremde Immigranten nach Schweden zu holen. So ging es im überwiegend links-regierten Schweden weiter bis heute. In Malmö, Göteborg und Stockholm hat die Polizei längst die Kontrolle über ganze Stadtteile verloren. Dort herrscht nicht das schwedische Gesetz sondern die Scharia. Nicht bloss für Juden ist es dort lebensgefährlich. Es sind Zustände die zeigen, wohin die linke Politik der uneingeschränkten Zuwanderung schliesslich führt.

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    • Nesti sagt:

      @juerg.streuli: Wir müssen nicht nach Schweden schauen, ein Blick um die Ecke nach Deutschland reicht. Nur schon Bezirke in Wuppertal und Berlin werden von der Polizei gemieden, da schon in diesen die Scharia gilt. Wenn es 2023 in der Schweiz nicht zu einer "Zeitenwende" und zwar die der Ab- bzw. Nichtwahl von Rot-Grün kommt, dann Gute Nacht. Ab- bzw. Nichtwahl auch all jener der FDP u. CVPMitte, die zu Steigbügelhaltern der Linken mutierten wie u.a. Burkart, Pfister, Humbel, Portmann etc.

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      • lisa8050 sagt:

        Und was macht ihr in Deutschland ? Von Euch aus wird die Suppe gekocht die dann - dank unserer feigen Regierung - zu uns überschwappt. Unser Land geht langsam aber sicher zu Grunde. Deutschland ist aber längstens dort angelangt

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  • freelancer sagt:

    Als ich in den späten Achtzigerjahren meine Skandinavienreise machte, hatte ich in schwedischen Städten (Malmö, Göteborg, Stockholm) einige Gespräche mit Einheimischen, welche schon damals berichteten, dass es nicht mehr möglich sei als Frau, sich in gewissen Quartieren unbehelligt zu bewegen. Und dass es sich um ein gesellschaftliches Tabuthema handle, darüber zu berichten. Dass es zu diesem heutigen Ausmass gekommen ist, liegt gerade an diesem Umstand, dass es verschwiegen und negiert wurde.

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  • das dritte auge sagt:

    Wer säht, der erntet. Wer unkontrolliert sähen lässt, erntet unkontrolliert.
    Diese Ernte ist die Folge der jahrelangen Blindheit auf dem linken Auge.
    Gewarnt davor wurde zuhauf, ohne Erfolg...🤔🤛🏻

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  • Melanie sagt:

    "Wie wird das enden? Niemand kann es sagen." Wie bitte?? Es ist doch ziemlich klar, wo das enden wird - und völlig glasklar, warum es überhaupt so weit gekommen ist. Man kann und muss leider sagen: selber Schuld!!

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    • reto ursch sagt:

      Handel, Diplomatie und transkultureller Austausch, alles richtig und gut, aber die Einen hier und die Anderen dort. Denn eine Vermischung beider Kulturen, beider Weltanschauung, Rechtssystem, ja Rechtsempfinden, ist Grundstein von Terrorangst und sozialer Misere. Dies zeigt uns die gemeinsame Geschichte der kriegerischen Auseinandersetzungen seit el-Andalus in frühen Mittelalter auf europäischem Boden. Beides hat hier bei uns nichts zu suchen. Fazit: Landes-Grenze sind zu kontrollieren.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Schweden lebt seit vielen Jahren in einer Pippi-Langstrumpf-Welt. Sie meinen, man könne das Schlechte verhindern, indem man ihm mit Gutem begegnet oder 🙉🙈🙊.
    Die heutige Entwicklung hat sich schon abgezeichnet, als ich vor 50 Jahren Schweden näher kam, wurde aber schon damals von Schwedischen Verwandten und Freunden als Verschwörungstheoretiker abgekanzelt. Und die Geschichte hat sich bis fortgesetzt: sozial, grün, lieb. Und jetzt explodiert die Eiterbeule:
    https://youtu.be/WjZrY44T0rI

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    • RillyGötesBror sagt:

      Das Wirken der konservativen Schweden Demokraten (SD) seit ca 20 Jahren wurde von allen anderen Parteien kategorisch unterdrückt, so dass deren Aufkommen nur eine Frage der Zeit war. Dies bewirkte nun zwar eine Schubumkehr bei den anderen Parteien, aber es ist fraglich, ob das klappt. Der gewöhnlich Schwede wird diesen Herbst wohl sein Gewohnheitskreuz bei den Sozialdemokraten machen, die Jüngeren nicht.
      Die verbrannte Erde wird bereits von denen besiedelt, die sich daran gewohnt sind.

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  • Oekonom sagt:

    Gegen solche ausländischen Banden helfen ausländische Massnahmen. Sippenhaft und Verbannung. Aber man muss zuerst das Problem erkennen wollen. Das wird wohl erst der Fall sein, wenn die Schwedendemokraten an die Macht kommen.

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  • activ8 sagt:

    Das kommt davon, wenn man eine Zero Drogen Politik fährt, welche sogar Weed massiv kriminalisiert, die Prostitution (für die Kunden) verbietet, Alkohol-Prohibition via Systemladen forciert, Leute verchippt und Verträge vor Sex implementiert.

    Es sind nicht nur die Ausländer. Es ist auch das sozialistische Modellland. Ich habe in Schweden gelebt und gearbeitet. Aber nicht lange. Bin dann auf Kopenhagen geflüchtet. Und wie war das noch mit Julian Assange? Karma?

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  • Il Biacco sagt:

    Vor nicht allzu langer Zeit hauten uns die Leidmedien, allen voran die SRG, Schweden als Vorbildnation um die Ohren und Augen: Wir müssten es unbedingt so machen wie die Schweden. Heute herrscht in diesen Medien betretenes Schweigen - eine der grossen Lügen dieser Manipulatoren, dann Wichtiges bewusst ausblenden ist auch eine Lüge.

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    • activ8 sagt:

      Wichtiges bewusst auszublenden ist sogar fast die perfekte Lüge! Typische Desinformation ala Geheimdienste.Wichtiges Ausblenden, Unwichtiges Dramatisieren und das Ganze bis zur Unkenntlichkeit in den Powermixer, bevor der hochgiftige Schleim in die Gehirne des Volkes reingequetscht wird.

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  • bmiller sagt:

    Im Land, wo man seine schriftliche Einwilligung zu Sexualkontakten geben muss, passieren auch sehr viele Vergewaltigungen."Die nach eigener Einschätzung feministische schwedische Regierung hatte die Gesetzesänderung im vergangenen Jahr während der #MeToo-Debatte vorangetrieben. Das Gesetz war schließlich im Mai 2018 mit Unterstützung der Regierungskoalition aus Sozialdemokraten und Grünen verabschiedet worden" (Spiegel)

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  • redtable sagt:

    Ich seh das Problem nicht: Da steht etwas von einem Bericht der Polizei in dem 36 kriminelle Familienverbände genannt werden. Folglich können diese 36 Familienverbände einfach in ein Arbeitshaus gesteckt werden wo sie einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten können oder einfach Arbeitslager mit Umerziehung. Wo ist das Problem?
    Der Schwedische Geheimdienst war ja auch im Stande den Journalisten Julian Assange an der Nase herum zu führen. Und jetzt sollen 36 Clans für die ein Problem sein? lol

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    • activ8 sagt:

      Der Schwedische Geheimdienst war ja auch im Stande den Journalisten Julian Assange an der Nase herum zu führen. > Danke!

      Genau so ist es. An der Nase herum in Isolationshaft bis zum bitteren Tod. Danke Schweden. Modell?

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  • Sperling sagt:

    Die toleranten Schweden sollen mal an den nächsten Wahlen anders als wie bisher wählen. Es ist an der Zeit, dass sie den Kurs ändern. Es kann nicht mehr so weiter gehen!

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