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Bild: STEFAN JERREVåNG / KEYSTONE

Schwedische Wende

Der historische Erfolg der Schwedendemokraten ist die Konsequenz eines entgleisten sozialen Experiments.

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16.09.2022
Stockholm Tief sitzt der Schock im schwedischen Establishment. Erstmals wurden die Moderaten, die grösste bürgerlich-konservative Partei, von den rechtsnationalen Schwedendemokraten auf den dritten Platz verwiesen. Jeder fünfte Wähler ...
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30 Kommentare zu “Schwedische Wende”

  • miggeli1 sagt:

    Bei uns werden die Kulturfremdcn bzw. Kulturlosen unter tätiger und widerspruchsloser Haltung des "Lehrkörpers" zu LASTEN der Schweizer Minorität mit allen Mätzchen "integriert", bzw. die Schweizer Kinder in muslimische Nichtkultur eingepresst.Das ist das Ende, denn die Fertilität der Kulturen entscheidet.

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  • eric sagt:

    Leider gibts in der Schweiz keine "Schwedendemokraten". In der SVP haben es sich die Woken Trittbrettfahrer wie Tännler, Stocker, Germann, Frauchiger usw. , längst bequem gemacht. Die Partei hat keine Kraft mehr sich gegen den Zeitgeist zu stemmen. Die SVP vermittet zusehends.
    Keine Geschlossene Haltung gegenüber den Sanktionen, kein Widerstand gegen AKW Abschalter, kein Widerstand gegen unsere Lauterbachs...
    Es braucht eine neue Partei vielleicht mit den "Aufrecht Schweiz" Leuten.

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    • Eulenländer sagt:

      Das "Leider" liegt nicht an den in der Schweiz fehlenden Schwedendemokraten, sondern am Vertrauensverlust des Volkes in die indirekte Demokratie bzw. Politiker. Würden wie in Schweden 85% abstimmen (gegen 45% in den letzten NR-Wahlen), wären in der Schweiz die Parteilandschaft auch vielfältiger und deren Exponenten klarer positioniert. Wenn nur noch wankelmütige Populisten gewählt werden, können sich noch so viele aufrechte Politiker erfolglos zur Wahl stellen.

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      • Benno43 sagt:

        Die Bundesratszusammensetzung stimmt zur Zeit auch nicht mehr. Wenn man die Anteile der 3 stärksten Parteien beurteilt, dann kommen wir auf folgende Zahlen: SVP 25 %, SP und FDP auf ca 33 %. Nun hat die SVP 2 Bundesräte, die beiden anderen Parteien 4 Bundesräte. Da stimmt das Wahlverhältnis auf keinen Fall auf die Anzahl der Bundesräte. Folglich müsste die Zahlenfolgen für Bundesräte nach Stärkeverhältnis lauten: 3, 2, 1, 1.

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    • werner.widmer sagt:

      Alle wollen von andern Geld haben. SVP und ihr Fussvolk ähneln da den "Melonen" doch stark.

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  • Wir vergessen nicht sagt:

    Wir haben diesen sommer den urlaub in schweden verbracht. Ein schönes land, was uns jedoch in göteborg erwartet hat konnten wir kaum glauben.

    Wir fühlten uns wie in zentralafrika. Aufdringlich wie am türkischen basar wurden wir angequatscht. Obwohl wir braune haar haben, sahen wir wohl mit abstand am schwedischsten aus.

    Erbärmlich.

    Dieser rechtsrutsch ist nur zu gut zu verstehen, aber es wohl schon zu spät.

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    • Eulenländer sagt:

      Von 175:174 nach 173:176 ist noch kein Rechtsrutsch. Im Vergleich mit den Reichstagswahlen 2018 ist es vielmehr eine massive Abschwächung dieser Tendenz, gewann doch der bürgerliche Block damals 15 Mandate hinzu (jetzt bloss 2). Mit dem Ergebnis, dass die Zentrumspartei das Lager von rechts nach links wechselte. Die Frage, die sich hier niemand stellt, ist jetzt bloss: Wechselt die Zentrumspartei zurück und stärkt die bisherige Opposition oder wechselt noch eine Partei ins linke Lager.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Schwedendemokraten dürfen an die Macht, weil sie im Gegensatz zu dennGrpnen und Linken für den Nato-Beitritt sind. Wenn das soweit ok ist, dürfen die anderen wieder ran um Schweden weiter zu ruinieren. Die gewalttätigen Ausländer wird man ohnehin nicht mehr los

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  • mandermatt sagt:

    Ich hoffe in der CH auch Es wird höchste Zeit eine Korrektur einzuleiten, so lange es noch möglich ist.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    So sehr es mich freut, es ist ziemlich spät, zu spät. Schwedens Nation wird ein Jahrhundert brauchen, um all diese eingewanderten Fremden halbwegs zu Schweden zu machen. Und auch nur, wenn jetzt dieses Einwandern per sofort abnimmt.

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  • AMO sagt:

    also es geht doch! Liebe Schweizer Stimmberechtigen die über ihre Nase hinaus sehen, machen wirs den Schweden gleich, dann kommt es gut

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  • zizero sagt:

    Eigener Staat, einstehen dafür ! Voll und ganz, einverstanden! Dies trifft aber für die Schweizer
    Bevölkerung (noch) nicht (mehr) zu. Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit mal vorsichtig ausgedrückt ist die neue DNA der Schweizer! Sie schlafen immer noch die Schafe! Sie realisieren nicht, dass vor Ihren Augen in diesem Moment die Schweiz durch unser korruptes Politiksystem verkauft wird.

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  • Eulenländer sagt:

    Verglichen mit den Zahlen erscheint mir der Artikel euphemistisch, man wird schlecht informiert. Auch die Sozialdemokraten haben deutlich (7 Mandate) zugelegt, ebenso wie die Schwedendemokraten (11) auf Kosten der jeweils anderen Bündnismitglieder. Das bürgerliche Bündnis insgesamt konnte dem linken Bündnis gerade mal 2 (von 349) Mandate abnehmen. Hier von einem deutlichen Wandel zu sprechen ist übertrieben. Wie überall hat die Polarisierung deutlich zugenommen, das sollte thematisiert werden.

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  • PRE sagt:

    Ja das ist ja alles wunderbar. Aber werden es jetzt die Schwedendemokraten schaffen alle diese kriminellen dem Islam angehörenden Verbrecher aus Schweden zu vertreiben? Von dem ist wahrscheinlich kaum auszugehen. Nur eine totale Umkehr in der Migrationspolitik mit den entsprechenden griffigen Massnahmen kann das Problem langfristig lösen. Das gilt im gleichen Masse auch für die Schweiz. Auch hier nimmt ja vor allem auch die Jugendkriminalität wegen der falschen linken Migrationspolitik massiv zu

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  • severus sagt:

    Mich hat eher überrascht, dass die Sozialisten noch 30 % der Stimmen bekommen haben, obwohl sie eine Politik gegen ihre Wähler betreiben. Wie die Ochsen, die Schweden. Wahlvieh wie es die Sozialisten gern haben.

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  • kopp sagt:

    Es geht weiter so. Am 25. Sept. wird in Italien Giorgia Meloni gewählt. Die logische Konsequenz der vorherigen inkompetenten Regierung.

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  • Marcel G sagt:

    Das macht mir Hoffnung für unsere nächsten Wahlen!

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  • royk sagt:

    Ich auch wollen in ….schland!

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  • Janosh H. sagt:

    ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN!
    Ein guter Entscheid den die Schweden getroffen habe! Dass diese Patrioten von der Presse in die populistische Ecke gedrückt werden, nun damit müssen sie leben. Wenn LINKS + EXTREM LINKS zusammen mit GRÜN nicht mehr weiter wissen, verfrachten sie alle 'Vernünftigen' nach RECHTS in die Schandecke. Wir haben euer Spiel durchschaut. Damit kommt ihr nicht mehr weiter. Schweden machte den Anfang, weitere Länder werden dem guten Beispiel folgen. WETTEN DASS!

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  • Roger. sagt:

    Man kann nur hoffen, dass auch andere Länder endlich erwachen. Vor allem auch die Schweiz.

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  • streuli.p sagt:

    Manchmal braucht es seine Zeit bis die mit Polit-Schmalz zugeklebten Augen wieder unterscheiden können zwischen Fakt und Fiktion.

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  • Henryk Brod : Politische Debilisierung Europas .

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  • aschenbroedel sagt:

    Wenn dasselbe am 25.09.22 in Bella Italia mit Gerorgia Meloni eintrifft, dann, ja dann ist ganz gewaltig Feuer im Dach! Warten wir's ab, s'kommt wie es kommen muss. Heissi Maroni, ja ganz Heissi!

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  • juerg.streuli sagt:

    Ein ausgezeichneter Kommentar von Katerina Janouch. Es hat extrem viel gebraucht bis der schwedische Wähler umgeschwenkt ist. Und es wird noch viele Jahre bis zu einer Besserung der kriminellen Zustände brauchen. Zudem haben die Islamisten mit massiver Gewalt gegen jedmögliche Massnahmen gedroht. Mit noch mehr brutalem Terror muss gerechnet werden. Die ehemalige Idylle von Pipi Langstrumpf ist längst bloss noch traurige Erinnerung.

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  • pl collina sagt:

    ALLE meine Schwedischen Freunde, Bekannte, momentane sowie früere Kollegen sind 100% hinter diesem Resultat. Die im Ausland lebenden koennen sich sogar vorstellen, eines Tages wieder in ihrer alten Heimat zu wohnen.

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  • Lovely Baby sagt:

    Inwiefern unterscheidet sich der schwedische Irrsinn vom Migrationsunfug der Schweizer Politik?
    Und ist unser Energie-Versorgungs-Problem nicht auch ein selbst eingebrocktes, und zwar durch die Grünen, Roten, Mittigen und Bireweich-Sinnigen?

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  • werner.widmer sagt:

    Wie heisst es doch? Eigentum verpflichtet. Eigener Staat→einstehen dafür!

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