Er ist ein Schrank von einem Mann. Rein optisch nimmt man ihm ab, ein währschafter Brauer zu sein. Und seit vergangener Woche ist klar, dass er wohl auch der ranghöchste Biermanager mit Schweizer Pass ist; der letzte Exponent einer einst bunten heimischen Braubranche, der noch mit grosser Kelle anrichten kann: Thomas Amstutz, 41, ehemaliger Spitzenhandballer, HSG-Absolvent und derzeit noch Feldschlösschen-Chef, ist zum CEO der französischen Grossbrauerei Brasseries Kronenbourg SA ernannt worden, die wie Feldschlösschen zum dänischen Carlsberg-Konzern gehört.
«CEO einer der grössten Carlsberg-Ländergesellschaften werden zu können, hat mich gereizt», sagt Amstutz, und in die Freud ...
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