Als 2017 in Amerika die Reiterstatuen des Südstaaten-Generals Robert E. Lee gestürzt wurden, stellte die Weltwoche die nicht ganz ernstgemeinte Frage: Wie lange wird es wohl gehen, bis auch in der Schweizer Botschaft in Washington das Bildnis von General Lee verschwinden wird? Zu den vielbewunderten Attraktionen der dortigen Residenz gehörte nämlich seit Jahrzehnten der «General’s Room» mit den beiden Porträts zweier der bedeutendsten Truppenführer im amerikanischen Bürgerkrieg. Neben dem Oberbefehlshaber der Konföderierten, Robert E. Lee, war dies der Nordstaaten-General William T. Sherman. Beide Bildnisse hat der Solothurner Künstler Frank Buchser gemalt – und erst noc ...
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Es läuft doch schon der Gegenrassismus. White matters more than black, for Whites.Pitteloud,ein "ungided missile", ohne Vorgesetzte die ihn führen (Cassis).
Persönlich würde ich die Portraits der beiden Generäle vorziehen. Man mag den Umstand bedauern, dass der Botschafter die Fotos „passender“ findet. Aber Hand aufs Herz, ich schätze mal ein, dass er das entscheiden kann und darf, basta. De gustibus non est disputandum. In diese Nebensächlichkeit soviel reinzuinterpretieren ist etwas anmaßend. Ohne diesen Artikel hätten wir das sicherlich sowieso nicht gewusst. Ein Botschafter muss gut arbeiten, das scheint mir wichtig.
Mir gefällt, dass Botschafter Multitasker sind; Botschafter, Innenarchitek, Geschichtsdeuter und Verleugner. Wo sind die Asiaten, Indianer? Seine Sensorium im Geheimdienst war auch so.
Lee war mitnichten ein "überzeugte Gegner der Sklaverei". Er hatte selber Dutzende von Sklaven und «vermietete» diese zum Teil. Er liess geflüchtete Sklaven auspeitschen und die zerfleischten Rücken mit Salzlake eingerieben - und schaute dabei zu. Er hielt dafür, dass es die Afrikaner in Amerika "immeasurably better" hätten als in ihrer Heimat. Die Sklaverei sei notwendig ("necessary”) für die Weiterentwicklung der Afrikaner als Rasse ... etc. etc.
Der Name, die Person & persönliche Details des Schweizer US Botschafters sind irrelevant im Zusammenhang mit der symbolischen Ausgestaltung der offiziellen diplomatischen Vertretung - im Volksmund besser als Botschaft bekannt- der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Washington. Besagter Amtsträger kann dort nur im AUFTRAG der Schweizerischen Eidgenossenschaft handeln, wobei die Amtsräume nicht Ausdruck seiner privaten Befindlichkeiten sind. Der Bilderwechsel zeigt NUR die Position der SCHWEIZ!
Ihre Diagnose ist vermutlich zutreffend. Daraus folgt, dass zumindest das EDA bereits der marxistischen Geschichtsinterpretation huldigt, beängstigend.
primitiv
Der Typ passt perfekt zu unserer Regierung… unnötig und unbrauchbar!
Es gibt nur eine Antwort darauf: Pitteloud weg, er ist eine Schande für die Schweiz. Aber eben sein Chef ist Cassis, keinen Deut besser und ebenfalls zum Fremdschämen!
Ich würde gerne das Bild kaufen von General Lee. Bekomme ich jetzt sicherlich günstig da es nur noch rumliegt. Kann mir jemand die Kontaktdaten geben?
Einfach rassistisch, was ist mit den jungen amerikanischen Weissen, was mit den Asiaten? Überhaupt wieso werden nur junge starkpigmentierte Männer und Jungen aufgehängt? Der Herr Botschafter hat aber nicht besondere Neigungen oder?
@eric: die Asiaten werden zu Gunsten der Schwarzen in den USA diskriminiert, aus Neid, weil diese zumeist fleissig und ehrgeizig sind. Z.B. Nichtaufnahme an Unis trotz besserer Zeugnisse , damit ein schlechter qualifizierter Schwarzer seinen Platz bekommen kann. Im Namen der "Gerechtigkeit".
Ist er Schwul?
Warum hat man nicht einfach ein nebeneinander aller Hautfarben und Generäle aufgehängt … Koexistenz muss das Ziel sein … nicht woke Spaltung …
Drei Generäle abhängen ist das Eine, drei Jungs aufhängen aber deutet auf ein anderes Problem hin, das dieser Botschafter haben könnte. Drei scharze Kinder, in welchem es einen grossen Anteil von Weissen gibt, ist politisch unkorrekt. Meine Lösung: drei CH-Berge: für die W-CH die Dent du Midi, für Mitte-West die Gastlosen, für die Ost-CH den Churfirsten.
Nur noch „Gutmenschen“ ?!?!?‘‘
Unsere minderbemittelten woken Diplomaten! Das war doch der Vollwoke (ich sage nicht Vollpfosten, denke es mir aber) welcher auf seinem Veston anstatt des Schweizerkreuzes ein ukrainisches Mäschchen anheftete. Sichtbare Unterstützung für UKR Nazis und Bandera Anhänger nicht wahr? Deine Zeit lieber Diplomat ist bald abgelaufen, du kannst schon mal die Koffer packen wenn die Replikans haushoch an der Urne gewinnen. Woke Unterbelichtete können dann das Weite suchen!
Kein Rückgrat, keine eigene Meinung, eine Schande für unser Land.
Ein solcher Botschafter ist der Schweiz nicht würdig. Er muss abberufen werden!!
Die Schwarzen sind gut , weil sie Sklaven waren?! Auf diese vereinfachte Schlussfolgerung kommt der „Woke“ Schwachsinn! Die einfachen Bauern sond gut, weil sie Leibeigene waren; die Arbeiter sind die Guten, weil sie ausgebeutet wurden?! Das sind doch alles kommunistische Parolen! Woke ist Kommunismus!!