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Mehr Respekt: Polizeieinsatz in Basel.
Bild: Stefan Bohrer / KEYSTONE

Schweizer Hauptstadt des Verbrechens

Einmal mehr steht Basel an der Spitze der Kriminalstatistik. Die Hälfte aller Delinquenten sind Ausländer.

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03.04.2022
Basel Der Kanton Basel-Stadt hat es abermals geschafft und belegt auch in der neusten polizeilichen Kriminalstatistik den schweizerischen Spitzenplatz. Dieses Mal nicht dicht bedrängt von einem anderen Kanton, sondern mit gehörigem Abst ...
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67 Kommentare zu “Schweizer Hauptstadt des Verbrechens”

  • Dixi sagt:

    Was für einen Schwachsinn der da rausgegangen wird!

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  • Idealist sagt:

    Die Basler ... Liebenswerte Miteidgenossen mit einem mmmh.... speziellen dialäct 😉

    Nur, Sie Checken es einfach nicht, Gradmesser war für mich die Basler Fasnacht die Schnitzelbängg. Die braven DamenHerren nahmen wiedermal alles auf's Korn, die Zürcher, Teutschen und natürligg die SVP.
    Die sensiblen Dichter und Poeten haben wieder nur die linke Gehirnhälfte benutzt, dass es mit Ihrer Stadt bergab geht merk(t)en sie leider nicht, den dazu bräuchte es auch die rechte Seite!

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  • eljz sagt:

    Die Leute hier wollen das so. Die große Mehrheit der abstimmenden Bürger bestätigt regelmäßig den entsprechenden Kurs. Kein Ende in Sicht.

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  • von Attinghausen sagt:

    Frau Dr. iur. Stefanie Eymann ist Vorsteherin Justiz- und Sicherheitsdepartement. Gemäss CV lehrte sie von 2019-2021 an der Polizeischule in Hitzkirch. Was? Zuschauen, deeskalieren, verstehen, halt die andere Wange hin, wegsehen, ducken, wegrennen? Herr Melzl als ehemaliger Polizist hat sich wohl noch sehr diplomatisch ausgedrückt. Alles darf er ja auch nicht sagen, nur was schon längst bekannt ist. Zahlen lügen nicht und ich vermute, es ist alles noch viel schlimmer.

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  • Argonaut sagt:

    Das ist nur der Anfang! Der Irrsinn kennt weder Grenzen noch Kulturen, er grassiert global u. verschont niemand.

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  • gabor.pataki59 sagt:

    der Diplombiologe(was es immer sein mag) muss es wissen, dass Sauerstoff gut tut, auch für die Gehirnzellen…

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  • DeMarco sagt:

    Man sollte sagen welch Ausländer das Problem sind, ein Tipp sie zeigen Gehren ein Adler mit den Händen, wegen den werden ander Ausländer und doppelbürger gehast und diskriminiert, das muss aufhören, ich als doppelbürger möchte das jeder Straftaten öffentlich deren Nation angibt! Sonst fördert man nur den Rassismus gehen alle Ausländer wobei sehr viele die Schweizer Kultur Respektiren und sich bemühen sich zu integrieren, und ander pseudo Patrioten einer anderen Kultur alles das zu nichte machen!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Enttäuschend, dass man nicht den Widerspruch sieht zwischen FREIE FAHRT IN DER STADT und den Ansprüchen und Gewohnheiten der rasenden, posenden 'Neubürger'. Soziologisch äusserst aussergewöhnlich die Rate an Velofahrern o. ä. von 30 bis 50% bei den Westlern und den nahe 0% bei den anderen. Da ist eine ganze Weltphilosophie Abstand.

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  • Nesti sagt:

    Dass BS rot-grün verseucht ist, ist längst offensichtlich. Dass aber nicht wenige der vermeintlich bürgerlichen FDP, CVP(Mitte), GLP, EVP sich nach links verbiegen und dieses rot-grüne Gesindel noch unterstützen, ist mehr als erbärmlich u. dem vormals liebens- u. lebenswerten BS unwürdig. Frage: Wie kann man nur Migranten muslimischer Herkunft in den Grossen Rat und gar in den Nationalrat wählen. Glaubt doch niemand, dass diese sich für uns einsetzen. NR Arslan: Ich setze mich f. Migranten ein.

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  • RE sagt:

    Herr J. Brechbuehl: ganz Ihrer Meinung betr. Einbürgerungen! Noch einen Schritt weiter, möchte ich vorschlagen. Gebt doch allen Asylsuchenden, woher diese auch kommen moegen, endlich sofort bei der Einreise den roten Pass. Mit uneingeschränktem Recht auf jegliche Sozialleistungen. Und, wenn gewünscht, könnten diese neuen Bürger sich im Oktober 2023 vielleicht auch noch in den Nationalrat wählen lassen. Die SP wäre sicher dankbar, da haben wir schon Ähnliches.

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  • Fred sagt:

    >>>Ihr müsst nur endlich die Einbürgerung vereinfachen<<<< wie? a la Schweizermacher?

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  • Sonusfaber sagt:

    Ich habe Miteigentum in Baselstadt und daher auch mit dem dortigen Steueramt zu tun bisweilen (wohnhaft bin ich im Aargau): Die Unfreundlichkeit der dortigen Steuerbeamten ist unerreicht für CH-Verhältnisse.

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  • simba63 sagt:

    Wie die amerikanischen Städte, die von den Demokraten regiert werden. Links/Grüne sind einfach für Wohltaten zu Gunsten ihrer Klientel, bezahlt jedoch von den andern, sie sind für Chaos zu Lasten der andern, kurz gesagt, sie sind unverträglich und es wäre höchste Zeit für eine Zeitenwende.

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  • marlisa.s sagt:

    Basel ist nicht nur die kriminellste Stadt. Ohne die Pharma und die reichen Steuerzahler wäre die Basel schon längst zu einem verkommenen Armenhaus geworden, weil es immer mehr Leute der A-Kategorie Ausländer, Arme, Arbeitslose..bevölkern. Man wird nicht nur nachts ausgeraubt, sondern auch am helllichten Tag. Niedergeschlagen und ausgeraubt.. im Treppenhaus angegriffen und ausgeraubt.. Rentner im Park ausgeraubt.. sind nur einige Beispiele, die täglich passieren. Bald eine No-go-Aera!!!

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  • MWb sagt:

    Ich würde einmal die vielen türkischen Lebensmittelläden beobachten, die es dort gibt. Kaum je ein Kunde sieht man dort, aber die Läden sind schon seit Jahren dieselben. Wenn dort kein Geld gewaschen wird, dann müssen die noch irgend ein super rentables Nebengeschäft dort erfunden haben...

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  • MWb sagt:

    Bei der Vergällung des privaten Verkehrs sind die Stadtzürcher weit voraus. Ich habe in beiden Städten eine Weile gelebt. Die Basler geben zwar viel Geld für linke Vorhaben und vielleicht jetzt für Veloverkehr usw. aus, aber als Autofahrer wird man in der Stadt Zürich richtiggehend schikaniert, während man in der Stadt Basel das Auto auch mal 10 Minuten zu lange stehen lassen kann, ohne gleich eine Busse zu bekommen. In der Stadt Zürich habe ich Polizisten nahe des Hauptbahnhofes beobachtet,

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Was heisst die Hälfte Ausländer und bei den Übrigen, wie hoch ist der Anteil der Papierschweizer, es wird ja jeder der will sofort eingebürgert und es gibt keine offiziellen Informationen mehr aus welchem Land diese Personen stammen.

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  • dann halt sagt:

    "Es gehört nun mal zur links-grünen DNA, der Polizei das Leben schwer zu machen."

    Dieser Satz ist lächerlich, aber er gehört wohl für einen WW-Schreiberling zum Pflichtsatz.
    "Markus Melzl ist ehemaliger Kriminalkommissar und Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt." Von dem hätte ich eigentlich was erwartet, das zur Lösung des Problems beitragen könnte.

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  • pl sagt:

    Bei aller Toleranz den Kriminellen gegenüber wird immer vergessen, dass es bei jedem Verbrechen auch Opfer gibt, die teilweise lebenslang traumatisiert sind. Egal welcher Couleur eine Regierung ist, der Schutz der Bürgerinnen und Bürger müsste unbedingt und immer an oberster Stelle stehen. Das würde in einer idealen Welt für kommunale, kantonale und eidgenössische Regierungen gelten!

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  • sunnehuus@ sagt:

    Rettet die Städte Bürger!
    BASEL, BERN, ZÜRICH, höchste Zeit! Wie? .. ganz einfach, geht wählen .. und wählt minimal rechts der Mitte.

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  • Vera natura sagt:

    Den Schweizer in ihren noch jetzigen Wohlstand scheint es egal zu sein. Dann sollen sie halt die Neue urbane Utopie Mentalität ausleben . Wir sind leider nur noch ein Schatten von uns selbst, und das Schweizer Kreuz einfach nur noch ein verwässerten Brand zum vermarkten

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  • Theodor Rickli sagt:

    Da der linksfilzige Bünzlisumpf, reflexartig alles inhaliert kopiert und dem Bürger aufdrückt, was Linksversiffte rund um den Globus ausbrüten;
    in SF beschlossen Nette/Linke: Ladendiebstahl bis 950 $ sind bloss noch Kavaliersdelikte: der grosse Jubel/Erfolg der Netten/Linken...Gefängnisse sind nicht mehr überfüllt!
    Kleine Nebenwirkung...in vielen Quartieren sind Läden/Drogerien/Apotheken zugenagelt- und selbst Oberschlaumeier aus dem IT-Linksfilz verlegen Wohn-/Firmensitze...z.B. nach Texas!

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    • Anti-Mainstream =WW sagt:

      In Anbetracht der Mehrheit der Rechten ist es nicht verwunderlich, dass es viele Kriminelle gibt. Die Rechte müsste halt mal was unternehmen, statt nur Probleme zu bewirtschaften.

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  • kurtsaladin sagt:

    Schule, Lehre alles in Basel absolviert. So musste auch ich diese Veränderung erleben. RESPEKT schrieb man dazumal durchgehend gross. Nun gehen Sie mal in die Schulen. Gehen Sie mal zu Ämter, in Spitäler, Bus oder Tram. Ja das ist das heutige Basel. Nachts ein Fussball Match? Hoffen Sie die Lichter gehen nicht aus sonst sehen Sie nur noch die halbe Mannschaft. Der klägliche Rest Adler, sicher keine Basler. Sich daran gewöhnen? Nö! Also weg nur weg. Sozis, Links wählen und aus ist`s mit der CH.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Solche Berichte zu schreiben ist heutzutage viel gefährlicher.
    als ein über 20 Runden führendes Motorradrennen zu absolvieren! Wer von importierter oder mehrheitlicher Ausländer-Kriminalität spricht, ist sofort ein rechtsextremer Rassist, der mit Gerichts-Vorladungen rechnen muss! Basel und deren linken Regierung beweist, wohin eine unkontrollierte Migration und Ausklammerung der Folgeprobleme führt!

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  • 38 sagt:

    Wenn der Fokus auf Kleinkriminellen liegt... pharmazeutisch ist wohl eher Pratteln, Finanzdelikte eher Zürich und aus politischer Sicht eher Bern oder International und Menschenrechte dann auch Genf. Organisiert Kriminalität, dann Lugano. Schleppermässig Chur. Es liegt also im Schwerpunkt der Betrachtung, wo die Regionale Spitze der Kriminalität liegt. Oder?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Sandra Brotz Bitte melden! In Linz wurde jetzt wieder eine 16Jährige von vier Arabern über eine Stunde lang misshandelt. Weil die 16Jährige nicht informiert worden ist. Von den Medien. Von Leuten wie Sandra Brotz.

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  • RCM sagt:

    Die Hälfte der Täter sind Ausländer? Die andere Hälfte sind auch zu, sagen wir drei Viertel, keine Eidgenossen. Also Eingebürgerte Herrschaften. Schritt 1 zur Lösung (wenns nicht eh zu spät ist) wäre mal Statistiken zu machen wo man das sieht. Also Excel-Tabelle machen und klar nichtschweizerische Namen sortieren oder nachschauen im Einwohnerregister. Leider ist der Druck weder von Presse noch vom Volk gross genug die Probleme zu benennen. Also in vollem Ausmass.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Basler werden das schon so lösen, dass es ihnen passt. Sie sind mündig und die Gäste haben zuviel Anspruch.

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  • fmj sagt:

    Basel, das ehemalige New York der Schweiz. Dort hat «zero tolerance» geholfen. Versucht es doch auch einmal…

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  • ulswiss sagt:

    Früher war ich immer stolz, Bürger der Stadt Basel zu sein. Dies obwohl ich weit weg wohne. Für mich in meiner Welt liessen der Rheinhafen, der Rangierbahnhof Wolf, ... mein Herz höher schlagen. Aber auch die Silhouette über den Rhein gesehen von Kleinbasel her mit dem Münster faszinierte mich. Doch das hat sich total geändert vor allem durch die linke Politik mit der Verteufelung des Autos, den höchsten Beamtenlöhnen und der grössten Beamtendichte.

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    • juege sagt:

      Geht mir als Zürcher mit Zürich genau so.

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    • dann halt sagt:

      jedes Volk verdient die Regierung, die es hat.....
      Das angebliche Überhandnehmen von Linken ist der Schwäche der Rechten geschuldet. Dor müsste man ansetzen. Bürger zu Basel, unternehmt was!

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    • Bailey sagt:

      Sie sprechen mir aus der Seele. Wir sind wie die meisten Basler von damals schon ins Baselbiet, AG oder SO geflohen. Basel war -Betonung auf war- mal schön und lebenswert. Heute hat man Glück, wenn Baseldeutsch noch verstanden wird und man nicht bestohlen/niedergeschlagen wird. Die guten Läden sind nicht ohne Grund verschwunden, also kein Grund mehr, in die Stadt zu gehen. Alles Schöne wurde dem Erdboden gleichgemacht und mit hässlichen Bauten zugepflastert. Den Rest haben Sie gut beschrieben!

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  • regula.neukomm sagt:

    Wer gewinnt wohl das Rennen um den ersten Platz in der Dekadenz? Basel oder Berlinks?!

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    • ClaudiaCC sagt:

      Jede Wette auf Berlin !!!
      Aber sehr viele Kriminelle hat man zu "Deutschen" oder Doppel-Pass-Inhabern gemacht, diese werden in der Kriminal-Statistik als Deutsche gezählt. Auch so kann man die drastische Migranten- und Ausländer-Kriminalität weg mogeln.

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  • Den privat Verkehr noch mehr schikanieren mit 30 Zonen und Radarkontrollen ist halt einfacher und gewinnbringender für die Polizei als bei gewissen Leuten durchzugreifen .Die Basler sind ja selber schuld das es soweit gekommen ist , denn die Personen welche für dieses Schlamassel zuständig sind werden von den Stimmberechtigten gewählt. Nach dem Motto jede Stadt hat die Regierung welche sie verdient.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das ist alles gar nicht wahr. Das ist alles nur SVP-Propaganda. Solche Artikel stigmatisieren die anpassungsbedürftigen, kulturell zu intergrierenden, vom Krieg traumatsierten, vom sozialen Milieu geschädigten Migranten. Basel hat Multi-Kulti. Verbrechen kennt keine Nation... Und sowieso: Ihr müsst nur endlich die Einbürgerung vereinfachen, dann gibt es von selber weniger Ausländerkriminalität!

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    • Der Abwehrende sagt:

      Ironie aus?!

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    • balthasar sagt:

      Gut geröhrt Hirsch. Also um Ihnen folgen zu können, bürgern wir allen voran die kriminellen Ausländer ein, Raub, Dealen und noch viele *Nettigkeiten* mehr. Wenn diese dann mal eingebürgert sind, lassen wir sie die volle Härte des Schweizer Strafrechts spüren. Die Eingebürgerten werden als erstes die Grünen und Sozis wählen, um von den Schikanen der Bürgerlichen - sprich SVP - in Schutz genommen zu werden, damit sie auch weiterhin ihren angeborenen Neigungen nach gehen zu können. Bravo!!

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    • Sherlock sagt:

      Leider sind Sie da auf dem Holzweg. Fakt ist, dass Basel Platz 1 hat in der Kriminaltät. Da Sie scheinbar nicht in Basel leben, sollten Sie mit solchen Kommentaren vorsichtig sein. Die Kriminaltät wird nicht von traumatisierten armen Bedürftigen ausgelöst, sondern genau von den beschriebenen Personengruppen. Auch als Biologe sollten Sie etwas weiter denken können, als nur eine Milchbüchlein Rechnung zu machen.

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    • steedy sagt:

      Sie haben vergessen, "Ironie off" zu schreiben.

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    • Peixe venenoso sagt:

      Tolle Idee.
      Zur Reduzierung der Ausländerkriminalität die Kriminellen schnell einbürgern.

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    • gaero007 sagt:

      Also das hat mit SVP jetzt wirklich gar nichts zu tun. Herr Melzl war jahrelang bei der Polizei und in der SA ging jeder Vorfall über seinen Tisch. Auch sich als ehemaliger Staatsangestellter so äussern zu müssen beweist doch klar sass die tatsächliche Lage vermutlich noch schlimmer als geschrieben. Einen Gruss ins ferne Emmental.

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    • andy blauer sagt:

      Hehehe….sehr gut ich mag ihre ironische Seite.

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    • amable sagt:

      Ah ja genau! Ihre Einstellung möchte ich haben. Ich würde sogar behaupten, dass 30% von den 50% Schweizer Verbrecher eingebürgerte sind. Meine Meinung, jeder Ausländer der sich nicht an unsere Gesetze hält muss nach Hause und den eingebürgerten soll der Pass entzogen werden. Egal was für eine schlimme Vergangenheit sie haben. Das gibt ihnen trotzdem nicht das Recht, sich über unsere Gesetze hinweg zu setzen!

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    • peter.wyssen sagt:

      Herr Brechbühl, Sie haben einen goldenen Humor 😉

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      Die zahlreichen „Daumen runter“ zu diesem Kommentar sind ein Beweis dafür, dass man bei einem eher einfach gestrickten Leserkreis Ironie ausdrücklich als solche kennzeichnen sollte.

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    • adboskovski sagt:

      Herr Jürg, Satire hinschreiben, früher war das bei ihnen klar, aber seit einiger Zeit, denke ich manchmal, ist das immer noch derselbe, wie beim alten Nebelspalter ? Leserbriefe sogar in der Druckausgabe.

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    • Nesti sagt:

      @Brechbühl: Das nenne ich mal gekonnte Satire. Leider werden den in Basel verbliebenen "echten Schweizern" noch die Fetzen um die Ohren fliegen und dies haben sie den Rot-Grün-Dumpfbacken-Wählern, wohl die meisten davon sind Eingebürgerte u. am Sozialtropf Hängende, zu verdanken. Keiner mit gesundem Menschenverstand wählt Sozialisten/Kommunisten/Marxisten. Also guet Nacht Basel.

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    • ClaudiaCC sagt:

      Einbürgern, so hat man es in DE gemacht nach dem Motto "hokus, pokus, verschwindibus".
      Früher gab es bei Kriminellen noch die Kategorie "Täter mit Migrations-Hintergrund", die wurde einfach aus der Kriminal-Statistik gestrichen, jetzt zählen fast alle diese Migrations-Vordergründler und Doppel-Passler als "Deutsche".
      Ergebnis der Statistik- und Berichts-Kosmetik : diese "Deutschen" sind noch genauso kriminell wie vorher aber der Vergleich der Aus- und Inländer-Kriminalität sieht besser aus ...

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      • ClaudiaCC sagt:

        Ergänzung : Und diese kriminellen "Deutschen", denen man die Staatsbürgerschaft oft nachgeschmissen hat, können nicht mehr ausgewiesen werden, das verbietet das Grundgesetz, das zwar sonst oft nicht, in diesem Punkt aber plötzlich ernst genommen wird !

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    • gscar sagt:

      Da bleibt nur noch anzufügen: "Irony Off".

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    • drfh sagt:

      ...wenn Ihr Beitrag (hoffentlich) ironisch gemeint war, Herr Brechbühl, dann hat das wieder einmal nicht funktioniert...
      falls das Ihr Ernst ist, erübrigt sich jeder Kommentar und Sie sind vermutlich selbst kein Eidgenosse sondern ein trojanischer Troll

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    • Chäpp Zogg sagt:

      Ich habe den Daumen nach oben gedrückt, weil ich davon ausgehe, dass Ihr Kommentar ironisch gemeint ist.

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    • Manipura sagt:

      Schöne Satire 🙂👍

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    • von Attinghausen sagt:

      Verkehrunfall in BS mit leicht verletztem MR-Fahrer und Beule an Lfw. Nach 12 Monaten noch kein Rapport, nach 24 Monaten noch keine Strafverfügung. Realität. Einen Rechtstaat stelle ich mir anders vor. Was funktioniert überhaupt noch in BS?

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    • wähleweise sagt:

      Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil@ Wenn Ihr Kommentar Ironie ist - OK - dann Daumen hoch. Aber nur dann!

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    • bmiller sagt:

      152 Ironie nicht-Versteher.

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    • traugi68 sagt:

      Ich glaube da haben einige die Satire nicht "geschnallt" 🤔

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    • Dominique sagt:

      Herr Diplombiologe Brechbühl, wann waren Sie das letzte mal in Basel? Wer den Artikel von Markus Melzl als Lüge bezeichnet, lebt wohl in einem anderen Universum.
      Als ich im letzten Herbst nach fast fünf Jahren im Ausland wieder in Basel war, wurde mir im Parking an der Heuwaage das Auto aufgebrochen, in der darauf folgenden Woche die Brieftasche beim bezahlen auf dem Marktplatz entrissen und zum Schluss noch von einem Bettler angepöbelt. Bin froh, dass ich wieder weg bin!

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    • mark52 sagt:

      Da haben aber viele Sarkasmus nicht verstanden 😉

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