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Wer ist zuständig? Bundesräte Parmelin und Amherd.

Schweizer Panzerfäuste für die Ukraine

Hightech-Waffen aus hiesigen Beständen sollen via Deutschland ins Kriegsgebiet gelangen. Gemäss Weltwoche-Recherchen schaut Bern zu. Das wäre eine Verletzung des Neutralitätsrechts.

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05.05.2022
Sonderbare Vorgänge im Verteidigungsministerium (VBS) von Bundesrätin Viola Amherd (Mitte) und im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) von Bundesrat Guy Parmelin (SVP): 2300 deutsche Panzerfäuste vom Typ RGW 90 HH aus Schweizer Armeebest ...
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32 Kommentare zu “Schweizer Panzerfäuste für die Ukraine”

  • Rudi Mentär sagt:

    Die Schweiz ist in unerwarteter Weise zu einen südamerikanischen Bananenstaat mutiert.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wieso so aufgeregt? Die Sache mit der Schweizer Neutralität ist sowieso gegessen - das glaubt niemand mehr. Also warum nicht Kampftruppen schicken? Die gerade in der Ukraine anwesenden AADD10 oder ähnlich können ja auch an die Ukraine ausgeliehen werden. Mit Verlusten muss halt gerechnet werden. Was solls wir haben ja noch mehr Soldaten und -innen. Ist halt Krieg. Im Ernstfall wird die Schweiz weder über genügend Waffen, Munition oder Soldaten verfügen, aber egal.

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  • miggeli1 sagt:

    Was wollen die primitive Panzerfäuste, wenn sie tausende US Javelins haben?

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  • miggeli1 sagt:

    Ist dies eine Sache mit frère et cochon?Interne Deutschfreunde und deutsche Nazinachkommen?Von dieser Geschichte will man mehr hören, vor allem aber die Wahrheit.

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  • nannos sagt:

    Die Panzerfäuste waren ursprünglich deutsch, sind wieder nach Deutschland zurückgegangen und gehen uns insofern nachher nichts mehr an. Was die Deutschen nachher weiter mit ihnen machen, ist deren Problem. Was mich betrifft: wenn die Ukrainer sie bekommen, um so besser. Es ist auf jeden Fall kein in der Schweiz hergestelltes Kriegsgerät, das direkt oder indirekt an eine Kriegspartei geliefert worden wäre, und darauf kommt es doch zunächst wohl in erster Linie an.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich glaube nicht an den Storch, nur an die Hinterhältigkeit gewisser Drahtzieher.Der Trottel, der die Schweizmarkierungen überwachen sollte wird garantiert von deutschen Manipulanten hereingelegt.Diese Geschichte stinkt, sogar gegen den Wind.

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  • miggeli1 sagt:

    Das ist nichts als ein faules Ei, gelegt von Deutschland und Deutschfreunden.Die wollen uns in die Sch.. reiten.Nur ganz Naive merkens nicht.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Was für eine Strafe ist denn für einen solchen massiven Rechtsbruch vorgesehen?

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  • Pablo57 sagt:

    So, und jetzt frage ich einen Infanteristen, was er lieber hätte, wenn er einem gepanzerten Gegner gegenübersteht. Ihm wäre es doch egal, wenn er die"Bunkerklopfervariante" nicht gebrauchen könnte. Jetzt hat er nämlich gar nichts in den Händen, und in Europa gibt es einen Krieg. Der Ukr solls recht sein, und die Kohle für dieses Geschäft, wo ist die?

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  • georgko sagt:

    Frau Amherd muss die Verantwortung für diesen Verstoss gegen unsere Neutralitätsverpflichtungen übernehmen.

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  • Janosh H. sagt:

    Stoppt sofort diesen verbotenen Waffentransport in die Ukraine.
    Deutschland verletzt die mit der Schweiz getroffenen Vereinbarungen!
    Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb unsere Regierung nicht sofort eingreift.
    Parlamentarier*innen welche mit allen Tricks versuchen unsere Neutralität
    und Gesetze zurechtzubiegen, müssen gebüsst und mit einem Hausverbot belegt werden.
    Dass eine Wiederwahl nicht mehr möglich sein wird sollte klar sein.

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  • kurtsaladin sagt:

    Die grössten Verbrecher sitzen nicht im Knast.

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  • ... und die CH Frau Amherd! Die CH Armee steht derzeit ohne Panzerabwehrwaffen im Arsenal da! Misswirtschaft ist ja nicht neu in der Armee aber diese Aktion geht wirklich zu weit. Diese Leute sowie alle die von diesem "Deal" wussten, gehoeren ermittelt und vor Gericht gestellt bzw. des Amtes enthoben!

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  • k.schnyder sagt:

    Eine PUK muss dringend den Vorgang untersuchen. Einerseits wegen der möglichen Neutralitätsverletzung und andererseits wegen dem Fakt, dass unsere Armee während längerer Zeit über keine Panzer Abwehrwaffen verfügt.

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  • eric sagt:

    Die Schweiz ist zum Brechmittel geworden. Sollte der Sauerwein Trinker aus dem Wallis, Parmelin davon gewusst haben so werde ich nie mehr SVP Wählen! Russland wird sich vielleicht bald dafür bei der Schweiz bedanken. Ich hoffe die Politiker Kaste trifft es zuerst! Für diese Schweiz und deren Repräsentanten würde ich in einem Krieg nie nur einen Finger krümmen!

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Ich gehe davon aus, dass wir diese äusserst bedenkliche Haltung noch teuer bezahlen werden. Das Volk schaut teilnahmslos zu. Und Frau Funicello hat ja kund getan, was zur Zeit unser grösstes Problem ist: sie will im Sommer dass für Frauen das baden oben ohne eingeführt wird.

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    • eric sagt:

      Funicello würde für mich wie ein Antierrektionsmittel wirken....Bei 90% unserer Schweizer Schönheiten ist das Bikinioberteil sicher nur von Vorteil! Besser wir sehen nicht was drunter ist 🙂

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  • Argonaut sagt:

    Ich sags nichmals: Der ges. BR muss zuruecktreten u. die ges. Administration ausgemistet werden! Was hier ablaeuft ist ein Angriff auf die Neutralitaet durch Landesverraeter! Klar ist, die Buerger haben jegliche Macht verloren. Ich glaube nicht, dass das Dummvolk sich diese zurueckholen kann/wird. Die Wahlen 2023 werden es zeigen!

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  • Es ist ein Skandal das Schweizer waffen im Krieg gebraucht werden . Es ist gegen die Neutralität und dazu unmenschlich weil durch diese Waffenlieferungen viele extra Toten fallen werden.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Haben Sie den Artikel gelesen? Es sind deutsche Waffen, im Eigentum einer deutschen Herstellerfirma. Die Schweizer Armee hat die Sachen refüsiert.

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      • Gömmeler sagt:

        Stimmt nicht ganz, Sie vergessen die 2300 Stk., welche die Schweiz für gut befunden und in ihre Armeebestände integriert hat. Diese wurden unter Vorschieben nicht vorhandener Mängel an den Hersteller retourniert, nachdem der Hersteller diesen Trick selbst vorgeschlagen hat.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          Mir ist jeder kaputte Russenpanzer noch so recht. Und wenn wir hier minderwertige Munition am Lager haben, dann nützt uns das auch nichts.

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          • apokalypse sagt:

            Sie wären auch besser bei der Biologie geblieben! Von Geopolitik, Militär und Krieg haben Sie keinen blassen Dunst! Krieg in der Schweiz? Hier ist zuerst gelebte Neutralität gefragt!
            Energiewende? Sie sind ein Träumer - ohne Erdöl und ohne Erdgas egal wo her, gehts uns
            an den Kragen - es dauert mindestens 20 Jahre bis sich der Bedarf nur um 50% reduziert.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Diesmal irrt Kurt Pelda. Diese Lenkwaffen wurden von der Schweizer Armee retourniert als Garantiereklamation. Sie sind damit nicht mehr im Eigentum der Schweizer Armee. Der Hersteller ist frei, damit zu machen, was er will. Er könnte sie auch verschrotten oder wiederaufbereiten. Tut er aber nicht.
    Es handelt sich definitiv nicht um einen illegalen Rüstungsexport. Man kann darin nicht einmal ein Buebentrickli sehen. Die Retournierung wurde Monate vor Putains Überfall auf die Ukraine gemacht.

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    • werner.widmer sagt:

      Bei einem Garantiefall ist der Käufer immer noch Eigentümer. Der Besitzer (Nobel) kann Ersatz leisten. Was er nun mit den Fehlerhaften macht, ist in der Grauzone. Die Grünen würden sicher kein "Weaponwaste" wollen, oder?

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Danke für den fachlich korrekten juristischen Beistand. Wenn der Hersteller aber die Fehlerhaften zurücknimmt und im Tausch gute Ware liefert, so wird er zum Eigentümer der Fehlerhaften. Und ja, "weaponwaste" das ist doch wirklich das Übel dieser Welt. Muss sofort aufhören, sonst schaffen wir die Energiewende ewig nicht.

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    • Pablo57 sagt:

      So, und jetzt frage ich einen Infanteristen, was er lieber hätte, wenn er einem gepanzerten Gegner gegenübersteht. Ihm wäre es doch egal, wenn er die"Bunkerklopfervariante" nicht gebrauchen könnte. Jetzt hat er nämlich gar nichts in den Händen, und in Europa gibt es einen Krieg. Der Ukr solls recht sein, und die Kohle für dieses Geschäft, wo ist die?

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Können nur hoffen, dass der Krieg nicht bis in die Schweiz kommt, bevor wir die nötigen Waffen haben. Zur zweiten Frage: Die deutsche Bundesregierung zahlt die Rechnung für die ukrainischen Käufe aus Deutschland.

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