Seine drei Visitenkarten übergibt er nach japanischer Sitte: mit beiden Händen und einer angedeuteten Verbeugung. Von den mehreren tausend Schweizern, die sich im Silicon Valley tummeln, ist Peter Thoeny einer der Interessantesten. Geboren in einem kleinen Dörflein ob Schiers im Prättigau, berufliche Stationen als Softwareentwickler in Japan, seit zwanzig Jahren in Kalifornien. Hobby: Raketenschiessen. Und der Mann hat eine der weltweit meistgenutzten Softwares für die firmeninterne Kommunikation programmiert.
Die Interviewanfrage beantwortet Thoeny mit dem Vorschlag, das Gespräch doch im Anschluss an eine gemeinsame Meditation im japanischen Garten von Saratoga ...
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