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Schweizer Woke-Medizin

Zeitgeistige Krankheitsdefinitionen belasten das Versicherungssystem.Das neuste Beispiel heisst «Long Covid».

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21.06.2023
Das Versicherungsprinzip beruht auf Solidargemeinschaft und objektiver Bestimmung von Krankheit. Auf diesem Fundament stehen die Sozialversicherungen. Dies unterstreichen auch die Bundesgerichtsurteile. Derzeit hält jedoch ein Krankheitsbegrif ...
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4 Kommentare zu “Schweizer Woke-Medizin”

  • Oekonom sagt:

    Long Covid, das neue Schleudertrauma. Wenig leistungsfähige, nicht belastbare Menschen haben endlich eine Begründung für ihre reduzierte Leistungsfähigkeit gefunden. Es liegt nicht an ihnen sondern an Covid. Das macht es deutlich einfacher. So muss man nicht mehr an dich arbeiten und evtl. zu einem Psychologen, man kann ja nichts tun ausser leiden und jammern.

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  • bmiller sagt:

    Es ist wirklich ein Drama, dass die echt wissenschaftlich geleitete Medizin heute marginalisiert wird und aktuell einem zeitgeistig verordneten Moralismus folgt.
    Allein die Tatsache, dass "bewährte Sicherheitsmechanismen im Zusammenhang mit modRNA ausser acht gelassen wurden " ( Dr.Gunter Frank)
    und jetzt null Interesse daran besteht, evt. Impfschäden aufzuklären , Institutionen wie BAG , EMA, RKI da mitmachen und Aufklärung, z.B. Obduktionen verhindern wollen , sollte misstrauisch machen.

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  • Il Biacco sagt:

    Long Covid ist auch eine Tarnkappe für Impfschäden!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Nicht nur eingebildete Kranke, auch die obligatorische KK der jährl. neuen 100.000 Migranten, deren Prämien UNS SCHWEIZERN BELASTET WERDEN, inkl. Arzt- und Spitalkosten und Zahnarztrechnungen, die WIR NICHT BEZAHLT ERHALTEN, was eine weitere Diskriminierung des EIGENEN Volkes darstellt! Statt der korrupten UKR Mia. in den Ar... zu stopfen, muss das Geld in die KK-Prämien, die auch die Ukrainer erhalten, UND IN UNSERE AHV, von der neu Ukrainer ENTGEGEN DER BESTIMMUNGEN☝🏻 profitieren, fliessen!

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