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Kurt W. Zimmermann

Schwindeleien einer Bundesrätin

Medienministerin Sommaruga erzählt zur Lage der Medien einen ziemlichen Schmarren.

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09.12.2021
Es war ein gewaltiges Massensterben. «In wenigen Jahren», so bilanzierte Bundesrätin Simonetta Sommaruga letzte Woche, «sind über 70 Zeitungen verschwunden.» «Das ist beunruhigend», alarmierte die Medienministerin, «so gibt es In ...
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41 Kommentare zu “Schwindeleien einer Bundesrätin”

  • Argonaut sagt:

    "Schwindeleien?" Fuer mich ist Somaruga eine Luegnerin u. eine Kommunistin der uebelsten Sorte. Aber wir haben mittlerweile viele ueble Leute im Land, auch welche mit dem roten Buechlein. Die Konsequenzen werden hart sein. Aber es ist wie es ist, Demokratie kann eben auch selbstzerstoerisch u. rueckwaerts gerichtet sein.

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  • Detektor sagt:

    Was scheinheilig "Subvention" genannt wird, müsste eigentlich als Schmiergeld gebrandmarkt werden. Die Regierung geht shoppen und kauft sich Hofberichterstattung. Ungenierter kann Propaganda nicht sein. Wer heute Informationsverlust sagt, meint statt dessen zu viel Meinungsvielfalt. Diese "Subventionen" sind der Magnet für den Meinungskompass. Er wird stramm Richtung Regierung zeigen! Wie das geht kann man ahnen. Berset und Blick sind modellhaft. Wer zahlt, schafft an.

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  • Alpenfurz sagt:

    "Schwindeleien" ist sehr nett formuliert. Ich würde es Manipulation der öffentlichen Meinung nennen. Sie macht es wie die Systempresse, auch bekannt als "Lückenpresse". Es werden gezielt Informationen weggelassen, um ein Bild zu kreieren, dass es so in der Realität nicht gibt. Mit einem Wort, unehrlich.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Fehler der Bundesräte häufen sich. Was ist bloss mit der SP los? Im Stress zeigt man sein wahres Ich. Mir genügt diese Leistung schon lange nicht mehr. Es braucht dringend eine politische Reform. Änliche Qualitätsmängel sehe ich seit mindestens zwei Jahren auch im Parlament. Wenn ich ganz ehrlich bin - national wie kantonal. Wi liegt der gemeinsame Nenner? In den Mainstreammedien und im Lobbyismus? Bitte um faktenbasierte, nachhaltige Aufklärung und Betriebsoptimierung.

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  • Eslängt sagt:

    Die Fehlleistungen dieser Bundesrätin häufen sich. Schon im EJPD war sie völlig unbedarft. Ihre Dossiers überfordern sie offenbar laufend. Sie sollte sich doch auf kompetente Chef- und andere Beamte, oder dann auf ihre BR-Kollegen verlassen können. Führung? Gemäss Umfrage ist sie Interessanterweise beim Volk die Beliebteste. Diese Umfrage, von einer potentiellen Empfänger-Pressestelle von Subventionen in spe nach neuem Pressegesetz, darf man hingegen mit einer Prise Salz entgegenehmen.

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  • ulswiss sagt:

    Es ist unbestritten, dass die Meinungsvielfalt betreffs Zeitungen schwindet. Ich habe ja genau miterlebt, wie aus 3 wichtigen Zeitungen von Zürich, Basel und Bern praktisch eine wurde. Was mich aber interessieren würde sind die Zahlen betreffs Journalisten, Redakteure, usw.. haben die zugenommen, abgenommen oder sind sie über die letzten Jahrzehnte gleich geblieben ?

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  • felix43 sagt:

    Könnte es sein, dass Sommaruga so gut flunkert wie sie klimpern kann? Oder ist sie einfach nur ihrer ideologisch verirrten Beamtenbande auf den Leim gegangen? Dann wäre sie noch dümmer als wenn sie gelogen hätte.

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  • RobertM sagt:

    Ich kann das echt nicht mehr hören, diese Bettel-Arien dieser Bundesministerinnen. Klima, Wasser, Urwald, Meere, naher Osten, Afrika.. und jetzt die Meeeedien! Qualitätsmedien verschwinden!!!
    Es verschwinden auch ominöserweise Milliarden von Steuergelder in die eu und ins Ausland!! Da jammert die sommaruga nie!

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  • urs spring sagt:

    Ja klar, die Frau ist am verzweifelt, sie hat wohl die Bibel gelesen was mit ihr passieren könnte! Es gibt dazu ein interessantes Physikexperiment, welches zeigt, was sich bald in der Politik und Gesellschaft abspielen dürfte! Giessen sie Wasse in den Spültrog und streuen Babypuder darauf. Jetzt geben sie einen Tropfen eines flüssigen Abwaschmittel ins Wasser und beobachten genau wie sich das Babypuder verhält.

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  • voilarentsch sagt:

    Der Fall ist beileibe kein einzelner Sommaruga-Fall. Bundesräte, noch mehr Bundesrätinnen, verknüpfen Abstimmungen immer wieder mit persönlichem Prestige. Der schlimmste Fall betrifft Sommarugas Vorgängerin, nämlich Energiewende-Leuthard mit ihrem Paradeprojekt Energiegesetz. Was damals, vor der Abstimmung im Mai 2017, mithilfe von willfährigen Medien, "Wissenschaftern" und Beamten alles für "fake information" ausgestreut wurde, geht auf keine Kuhhaut. Jetzt haben wir den Schlamassel...

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  • T sagt:

    Sommaruga und das Lügen ist doch kein Widerspruch, sondern "daily business"!

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    • re sagt:

      .....und SIE (S. Sommaruga) wird es weiter tun! Während des ganzen Abstimmungs-Kampfes.
      Sind wir uns heute denn noch irgend etwas anderes gewohnt, als diese dickaufgetragenen Lügen?

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    • kurtsaladin sagt:

      Genau. Dazu können Sie auch KK Suter gesellen. Solche Volksverächter hätte man in Frühen Zeiten auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wie kann es sein, dass diese Frauen den Posten behalten konnten nach all ihren Schandtaten? Nutzen sie die Aktuelle Situation alles unter den Teppich zu wischen?

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  • simba63 sagt:

    Es ist wie es schon lange war und noch immer ist: Wenn Sommaruga das Maul aufmacht, entweder lügt sie oder verwischt oder verdreht. Sie nimmt sich als Vorbild den Mainstream, der sie hätschelt und unterstützt. Also nehmt sie doch einfach nicht mehr ernst.

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  • exil03 sagt:

    Medien müssen sich wie jedes Produkt am Markt refinanzieren. Gelingt das nicht, steht es einem Verleger frei, Verluste zu subventionieren - wie es Axel Springer zeitlebens mit der „Welt“ tat - oder es ist Schluss mit Lustig. Den Steuerzahler zur Alimentierung von Zeitungen zu verpflichten, die er offensichtlich nicht lesen will, ist absurd. Frau Sommaruga steht es aber selbstverständlich frei, privat unbegrenzt Abos all jener Gazetten abzuschließen, die ihr so am Herzen liegen.

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  • kellereduard sagt:

    Sommarugas Panikorchester hat schon beim CO2 Wahngesetz nicht funktioniert. Im Geldverschwenden ist die ehemalige Konsumentenschützerin Klasse geworden. Bei den Journalisten gibt es qualitativen Nachholbedarf. Die Sommaruga müsste nur noch glaubhaft verkünden, das Zeitungssterben sei auf den Klimawandel zurückzuführen.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Was hat denn "20 Minuten" mit einer Zeitung zu tun? Dieses ideologische Volksverblödungsblatt ist nicht viel mehr als geistige Umweltverschmutzung. Und die ist gratis zu haben, weil das niemand kaufen würde.

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  • chrütlibuur sagt:

    Ich mag die Beschreibung "relativ faktenlos". Ganz im Speziellen im Zusammenhang mit Medienministerin Sommaruga. Selten wird eine Tatsache so treffen auf die Klaviarur der Realität gebracht.
    "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe." haben sich die Medien verinnerlicht.
    Die Tamedia ist ein Zwerg in der TX Group. Einem internationalen Medienmoloch. Moralisch und ideologisch fremdgesteuert durch ausländische Finanzierung. Könnte man alles googeln, um Zusammenhänge besser zu erkennen.

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  • werner.widmer sagt:

    Kampfblätter gibt es keine mehr. Nur noch ein Wochenmagazin, welches Tacheles spricht! Der Rest ist angepasst. Kennt man doch aus der Geschichte.

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  • radewald sagt:

    Die Weltwoche zeigt, dass sich Eigenverantwortung und Engagement lohnen.

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  • hampe2 sagt:

    So kauft man sich die Meinung. Die Panikmache dieser Genossen ist symptomatisch und hat System, je lauter desto falscher. Man siehe nur die EX JUSO, sind alle zu schnell in viel zu grosse Schuhe gedprungen und produzieren viel Unbrauchbares und gefaktes.

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  • baschti baertschi sagt:

    Sommaruga und Fakten? Eine schwierige Beziehung.

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  • radewald sagt:

    Staatlich alimentierte Hofbericherstattung ist auch eine Form von Zeitungssterben.

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  • erich froehlli sagt:

    Einfach mal Googeln. Zeitungssterben Schweiz! Interessante Resultate.

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  • Geronimo sagt:

    Meine Prognose, Sommaruga, Berset, Taskforce usw. bringen mit hätte, wäre, könnte, ist zu befürchten und Falschinformationen=Propaganda usw. weiterhin ungestraft Schaden über Land und Bevölkerung, trifft wohl eher zu.

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  • elmxtomxhas sagt:

    Die gedruckte Tagespresse hat bei mir so wenig Glaubwürdigkeit mehr, dass ich schon seit mehreren Jahren keine mehr lese. Und seit C19 ist auch SRF nicht mehr in meinem Medienkonsum vertreten - aus demselben Grund.

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  • buerobuerki sagt:

    Im Kanton Schaffhausen: Schaffhauser Nachrichten, Arbeiter-Zeitung, Bock, Klettgauer Bote. Dies als Beispiel für "Massensterben"...

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Im Kanton Bern sind das Thuner Tagblatt, der Berner Oberländer, die Bernerzeitung, der Bund verschwunden. Das sind alles nur noch Kopfblätter der Tagi-Gagi-Lügenredaktion. Ich denke, das ist in anderne Regionen dasselbe.

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  • bmiller sagt:

    Zur Prognose: das ist doch grossartig.

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